2015-03-22_3-featured-press

Opera Lounge – Jarousskys geheimer Garten

2015-03-22, Opera Lounge

“Philippe Jaroussky ist im Café Procope eingekehrt. In seiner neuesten CD (rechtzeitig erschienen zur Tournee im März/April, so am 17. 3. in Berlin) spielt dieses berühmte Pariser Etablissement im Quartier Latin eine wichtige Rolle: Green – Mélodies françaises sur poèmes de Verlaine. Es gibt ein Foto, das den Lyriker Paul Verlaine, der von 1844 bis 1896 lebte, im Café zeigt. Es stammt aus seinem Todesjahr. Der Dichter allein auf einem Sofa sitzend, vor ihm der Tisch mit der weißen Marmorplatte. Darauf Schreibzeug, ein nicht näher bezeichnetes Getränk, reichlich bemessen in Glas und Karaffe, der Stock und der Hut. Hüte auf Tischen bringen Unglück, heißt es”…

via Opera Lounge

2015-03-21-featured-press

Konzerthaus Berlin – Programm & Tickets

2015-03-15, Konzerthaus Berlin

KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN
IVÁN FISCHER
PHILIPPE JAROUSSKY Countertenor

Marc-André Dalbavie
“Sonnets de Louise Labé” für Countertenor und Orchester

Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 7 e-Moll

via Konzerthaus Berlin

2015-03-20-featured-press

Musik Heute – Stabat Mater – P. Jaroussky & E. Barath singen Pergolesi

2015-03-20, Musik Heute

“Musik (Frankreich 2014, Erstausstrahlung) Es ist eines der schönsten Sakralmusik-Werke überhaupt: Wie Mozarts “Requiem” ist auch Pergolesis “Stabat Mater” (1736) für Sopran, Alt und Streicher von düsterer Schönheit. Wie Mozart verfasste auch der 26-jährige Pergolesi sein Meisterwerk nur wenige Wochen vor seinem Tod. “Im gleichen Moment, in dem sein Tod bekanntgegeben wurde”, so schrieb Dr. Burney, ein berühmter Reisender im 18. Jahrhundert, ‘offenbarte sich in ganz Italien ein ausgeprägtes Verlangen, seine Werke zu hören und zu besitzen'”…

via Musik Heute

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Berliner Morgenpost – Konzert-Kritik: Philippe Jaroussky kreuzt Konzertlied mit Chanson

2015-03-19, Berliner Morgenpost

“Zarte Zaubertöne, strahlender Schönklang, makellos bewahrte Jugendlichkeit: Schon seit Jahren genießt Countertenor Philippe Jaroussky Kultstatus. Als Wiederentdecker vergessener italienischer Barock-Perlen, als galaktisch schillernder, pfeilschneller Virtuose. Doch es gibt auch noch einen anderen Jaroussky – einen, der leidenschaftlich gern mit französischem Lied und sogar Chanson experimentiert. “Meinen geheimen Garten”, nennt der 37-jährige Franzose dieses Repertoire, mit dem er nun im Kammermusiksaal Station macht. Vertonungen des skandalträchtigen Lyrikers Paul Verlaine, eines Künstlers zwischen Genie und Wahnsinn, alkoholsüchtig, gewalttätig”…

via Berliner Morgenpost

 

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Der Tagesspiegel – Tenor [sic!] Philippe Jaroussky in Berlin: Kitsch ohne Kitsch

2015-03-19, Der Tagesspiegel

“Wie schade, dass Verständnisschwierigkeiten in der Musik so schnell einsetzen können, schon dort, wo eine fremde Sprache zum Einsatz kommt. Selbst für Frankophone bleibt dieser Abend im philharmonischen Kammermusiksaal mit Liedern nach Gedichten von Paul Verlaine nämlich lange unzugänglich. Das Liedersingen braucht die Geborgenheit in einer verstehenden Zuhörerschaft, sonst versendet sich einfach vieles – doch so schnell mitzuhören, wie die Preziosen von Gabriel Fauré, Claude Debussy oder Ernest Chausson verklingen, so rasch aufzunehmen, wie hier mit Versen über einen lachenden Satyr, einen Insektenstich am Hals einer Schönen oder das Treffen eines geisterhaften Liebespaares gespielt wird, ist eine anspruchsvolle Übung”…

via Tagesspiegel

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RP online – Der famose Philippe Jaroussky

2015-03-15, Rheinische Post Online

“Mit einem Programm aus Verlaine-Vertonungen trat der französische Countertenor Philippe Jaroussky mit seinem Pianisten Jérôme Ducros in der Tonhalle auf. Der Besuch zeigte, dass Abende solcher Art in Düsseldorf vermisst werden”…

via RP online

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Die Presse – Konzerthaus: Ohrenfreuden im Zeichen des Absinths

2015-03-12, Die Presse

Die herrlich überdrehte Arie aus Chabriers satirischer Opéra bouffe „Fisch-Ton-Kan“, bei welcher der Pianist den Chorpart übernahm, dann Reynaldo Hahns traumverlorene Deutung von „L’heure exquise“ – und als dritte Zugabe noch eine überaus charmante Interpretation der „Colombine“ von Georges Brassens: Da wechselte ein stimmlich leichtfüßig tänzelnder Philippe Jaroussky gegen Ende nicht nur vom Countertenor in die gewöhnliche Lage, sondern pfiff die letzten Phrasen auch noch – das finale, augenzwinkernd servierte Häppchen „amuse oreille“ für das herzlich jubelnde Publikum im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.

via DiePresse.com

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Westdeutsche Zeitung – Countertenor entführt in die Lyrik

2015-03-10, Westdeutsche Zeitung

“Countertenöre singen meist Barockarien, die einst für Kastraten komponiert wurden. Der französische Sänger Philippe Jaroussky (37) geht über dieses recht begrenzte Repertoire weit hinaus und bewegt sich in die romantische Poesie der Jahrhundertwende. Jetzt tourt er mit seinem Pianisten Jérôme Ducros durch Europa mit Vertonungen von Gedichten des Lyrikers Paul Verlaine (1844-1896). Sonntag macht Jaroussky Station in der Tonhalle”…

via Westdeutsche Zeitung

Frankfurter Neue Presse – Die Stimme schwingt sich auf zu den Sternen

2015-03-09, Frankfurter Neue Presse

“Seit Jahren prangt dieser Stern nun schon am Himmel der Countertenöre. Kopf- oder gar Kastratenstimmen haben ihr Image der gequälten musikalischen Schöpfung längst abgelegt – Philippe Jaroussky aber setzt den Weg fort in das reinste Counter-Vergnügen. Der Sänger, der an den Konservatorien von Versailles und Boulogne-Billancourt (bei Paris) ausgebildet wurde, singt so schwerelos und schön, als wäre er tatsächlich eine Frau”…

via Frankfurter Neue Presse

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Magazin Kunst Kultur – Philippe Jaroussky: Green – Mélodies françaises sur des poèmes de Verlaine

2015-03-10, kultur-port.de

“Die Poesie von Paul Verlaine (1844-1896) ist Grundlage der Doppel-CD des Countertenors Philippe Jaroussky, dem Pianisten Jérôme Ducros und dem Quatuor Ebène. Dies ist nicht das erste Mal, denn sechs Jahre nach „Opium“, dem ersten Album, das der ECHO-Klassik-Preisträger dem meistvertonten Dichter Frankreichs widmet – es sollen 1.500 sein – ist nun das zweite Album veröffentlicht”…

via Magazin Kunst Kultur