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Mittelbayerische – Meisterhafte Variationen zu Verlaine

2015-04-16, Mittelbayerische

“Ach ja, die Franzosen… Gerne bewundern wir ihre Lebensart, ihr savoir vivre. Aber auch von ihrem savoir chanter, ihrer Kunst zu singen, kann man sich getrost faszinieren lassen. Zumal, wenn da einer wie Philippe Jaroussky im Reitstadel, beim Konzertverein Neumarkt, einen kompletten Abend mit Verlaine-Vertonungen gestaltet und als Partner nicht nur einen fabelhaften Pianisten (Jerome Ducros), sondern auch noch das vielleicht aufregendste und vielseitigste Streichquartett unserer Zeit an seiner Seite hat: Quatuor Ebène.”

via Mittelbayerische

 

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La Libération – Philippe Jaroussky, une affaire d’aigus

2015-04-10, La Libération

“Le contre-ténor star du baroque surprend avec «Green», un nouvel et double album de mélodies françaises sur des poèmes de Verlaine, qu’il défend ce samedi soir au Théâtre des Champs-Elysées.”

via Libération

 

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EL PAÍS – La voz sobrenatural

2015-03-26, EL PAÍS

“El contratenor francés Philippe Jaroussky (Maisons-Laffitte, 1978) ha centrado su repertorio en las composiciones italianas para castrado de los siglos XVII y XVIII, aunque desde 2009 defiende su ampliación hacia la mélodie francesa de los siglos XIX y XX. Estos días regresa a España para ofrecer tres recitales junto al pianista Jerôme Ducros en Sevilla (el pasado día 21), Madrid y Barcelona en los que muestra el interés y coherencia de esa ampliación con su modelo vocal, formación y personalidad artística”..

via El País

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El Mundo – ‘Mélodie’

2015-03-22, El Mundo

“Considerado como una rutilante estrella del firmamento canoro del panorama internacional, Philippe Jaroussky se presentó por vez primera en el principal teatro hispalense con un programa basado en una antología de poemas de Paul Verlaine, gran inspirador literario de uno de los movimientos más significativos de la canción culta francesa, llamado y reconocido como el género mélodie, el equivalente al lied alemán”…

via El Mundo

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El Cultural – Jaroussky recita a Paul Verlaine

2015-03-20, El Cultural

“No hay duda de que una de las luminarias líricas de la actualidad es el contratenor francés Philippe Jaroussky, frecuente visitante de nuestros teatros y salas de concierto desde aquella lejana actuación suya en el Teatrito Carlos III de San Lorenzo de El Escorial junto a su Ensemble Artaserse y desde que apareciera, concretamente en el verano de 2007, en el Festival de Granada. Hace no muchos años habría sido impensable que las actividades de un contratenor fueran tan ampliamente comentadas. Los tiempos han cambiado para bien y esta tesitura ha entrado ya en el oído del aficionado”…

via El Cultural 

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Berliner Morgenpost – Konzert-Kritik: Philippe Jaroussky kreuzt Konzertlied mit Chanson

2015-03-19, Berliner Morgenpost

“Zarte Zaubertöne, strahlender Schönklang, makellos bewahrte Jugendlichkeit: Schon seit Jahren genießt Countertenor Philippe Jaroussky Kultstatus. Als Wiederentdecker vergessener italienischer Barock-Perlen, als galaktisch schillernder, pfeilschneller Virtuose. Doch es gibt auch noch einen anderen Jaroussky – einen, der leidenschaftlich gern mit französischem Lied und sogar Chanson experimentiert. “Meinen geheimen Garten”, nennt der 37-jährige Franzose dieses Repertoire, mit dem er nun im Kammermusiksaal Station macht. Vertonungen des skandalträchtigen Lyrikers Paul Verlaine, eines Künstlers zwischen Genie und Wahnsinn, alkoholsüchtig, gewalttätig”…

via Berliner Morgenpost

 

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Der Tagesspiegel – Tenor [sic!] Philippe Jaroussky in Berlin: Kitsch ohne Kitsch

2015-03-19, Der Tagesspiegel

“Wie schade, dass Verständnisschwierigkeiten in der Musik so schnell einsetzen können, schon dort, wo eine fremde Sprache zum Einsatz kommt. Selbst für Frankophone bleibt dieser Abend im philharmonischen Kammermusiksaal mit Liedern nach Gedichten von Paul Verlaine nämlich lange unzugänglich. Das Liedersingen braucht die Geborgenheit in einer verstehenden Zuhörerschaft, sonst versendet sich einfach vieles – doch so schnell mitzuhören, wie die Preziosen von Gabriel Fauré, Claude Debussy oder Ernest Chausson verklingen, so rasch aufzunehmen, wie hier mit Versen über einen lachenden Satyr, einen Insektenstich am Hals einer Schönen oder das Treffen eines geisterhaften Liebespaares gespielt wird, ist eine anspruchsvolle Übung”…

via Tagesspiegel

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RP online – Der famose Philippe Jaroussky

2015-03-15, Rheinische Post Online

“Mit einem Programm aus Verlaine-Vertonungen trat der französische Countertenor Philippe Jaroussky mit seinem Pianisten Jérôme Ducros in der Tonhalle auf. Der Besuch zeigte, dass Abende solcher Art in Düsseldorf vermisst werden”…

via RP online

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Neue Züricher Zeitung – Motette: Philippe Jaroussky mit Vivaldi

2015-03-13, Neue Züricher Zeitung

“Die neue CD von Philippe Jaroussky ist, wie der Sänger im Booklet schreibt, als Abschluss seines dreiteiligen Vivaldi-Projekts gedacht. Nach Kantaten und Opernarien konzentriert er sich hier auf die Motetten Vivaldis, der ihm in seinem Berufsleben «am meisten Glück gebracht» habe”…

via NZZ.ch

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Die Presse – Konzerthaus: Ohrenfreuden im Zeichen des Absinths

2015-03-12, Die Presse

Die herrlich überdrehte Arie aus Chabriers satirischer Opéra bouffe „Fisch-Ton-Kan“, bei welcher der Pianist den Chorpart übernahm, dann Reynaldo Hahns traumverlorene Deutung von „L’heure exquise“ – und als dritte Zugabe noch eine überaus charmante Interpretation der „Colombine“ von Georges Brassens: Da wechselte ein stimmlich leichtfüßig tänzelnder Philippe Jaroussky gegen Ende nicht nur vom Countertenor in die gewöhnliche Lage, sondern pfiff die letzten Phrasen auch noch – das finale, augenzwinkernd servierte Häppchen „amuse oreille“ für das herzlich jubelnde Publikum im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.

via DiePresse.com