2016-07-14, Berliner Morgenpost, by Felix Stephan
Kein Husten, kein Rascheln, kein Handyton. 80 Minuten genießerische Stille breiten sich im Konzerthaus aus, danach bricht lautstarke Begeisterung hervor. Der Anlass: Philippe Jarousskys letzter Abend als Artist in Residence am Gendarmenmarkt. Es ist ein Abend, an dem der Star-Countertenor zu den Wurzeln seines Erfolges zurückkehrt, zum italienischen Frühbarock – nachdem er sich in den Konzerthaus-Monaten zuvor vielseitig gezeigt hatte. […]
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