2018-08-01 featured press

Kronen Zeitung – For Fans Of Baroque Music – Translation to English

2018-08-01, Kronen Zeitung, by Karlheinz Roschitz

In Salzburg traten Jaroussky, die ungarische Sopranistin Emöke Barath und das Ensemble Artaserse mit einer Nummernrevue aus acht Opern Händels an, wobei das Dramma per musica “Ariodante” von 1735 im Mittelpunkt stand.

Souverän beherrschen Jaroussky und Baráth die Kunst, erzählende Rezitative und Arien und Duette, in denen Emotionen ausgedrückt werden, mit großer Intensität dar­zustellen.

[…] Für Barockmusikfans ein Fest!

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Translation to English
This is a fan translation; no infringement of copyright is intended. We believe it fulfills the criteria for “fair use,” discussion and study. Translation by *L

For Fans Of Baroque Music

Baroque music at its finest at the Salzburg Festival: together with its founder, countertenor Philippe Jaroussky, and the soprano Emöke Baráth, the Ensemble Artaserse gave a guest performance at the “Haus für Mozart.” Comprising the program was a revue of recitatives, arias and duets by Handel – the “best composer of Baroque music”, according to Jaroussky.

Philippe Jaroussky is among the most brilliant countertenors of the international Early Music scene. A vocal virtuoso, a vocal acrobat, but also a master when it comes to the representation of the Baroque world of emotions! And finally, a favorite with the audiences, celebrated  everywhere with cheers, bravos and ovations – just like at the Haus für Mozart in Salzburg.

In 2002, Jaroussky founded the period instrument ensemble Artaserse – the name refers to the opera of the same name. With alternating line-ups, it is especially devoted to the the works of Antonio Vivaldi and Georg Friedrich Handel.

In Salzburg, Jaroussky, the Hungarian soprano Emöke Baráth, and the Ensemble Artaserse performed a revue comprising eight operas by Handel, with the Dramma per musica “Ariodante” from 1735 at its center.

Jaroussky and Baráth supremely master the art of portraying narrative recitatives as well as emotional arias and duets with great intensity.

Their performances of the arias are technically flawless, with ornate coloratura and adornments. Raffinement and finest nuances succeed in filling vocal bravurá with incredible tension. Moreover, the singers grant Händel the characteristic plethora of emotions,moods, and affects: love, cheers of joy, jealousy, rage, suffering and hopelessness. The duets of love and farewell they stage as if they were dramatic conflicts, fought by vocal means.

Framed by sections from Handel’s Concerto Grosso op. 6, which Artaserse’s musicians play with swinging elegance, the audience was treated to recitatives and arias from the operas “Lotario”, “Almira, Queen of Castile”, “Sesto”, “Rodelinda, Queen of the Lombards “,”Caesar in Egypt”, “Scipione” and the serenade” Parnasso in festa.” A celebration for fans of Baroque music!

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2018-07-04 featured press

Deutschlandfunk – Vom Koloraturzauberer zum Charakterdarsteller

2018-07-04, Deutschlandfunk, by Dagmar Penzlin

Philippe Jaroussky sucht die Veränderung: Weg vom barocken Koloratur-Geklingel hin zu Charakterfiguren wie dem Orfeo von Christoph Willibald Gluck. Er hat eine ganz besondere Fassung von Orfeo ed Euridice aufgenommen, die 1774 speziell für Neapel erstellt wurde.

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2018-05-23_02 featured press

Drehpunkt Kultur – Kastriert … me too!

2018-05-23, Dreahpunkt Kultur, by (PSF/dpk-krie)

„Es ist kein Zufall, dass ich diese Idee gerade jetzt realisieren kann, wo die Diskussion über die Unversehrtheit von Künstlern allgegenwärtig ist“, so Cecilia Bartoli in Hinblick auf die über Jahrhunderte geübte Praxis, Knaben zugunsten einer besonderen androgynen Stimmqualität ihrer Männlichkeit zu berauben. […]

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2018-03-20 featured press

faz – Wo mit Verstand verzaubert wird

2018-03-20, faz, by Jürgen Kesting

Dem Kastraten Giovanni Carestini machte er [Händel] acht Arien zum Geschenk und sechs der Sopranistin Anna Maria Strada del Po. Sie sind nicht schlagerkurz, sondern sieben, acht, selbst dreizehn Minuten lang. Mit ihnen, lauter Affekt- und Seelenbildern, versetzen derzeit Cecilia Bartoli und der Countertenor Philippe Jaroussky, das Publikum des kleinen Pariser Théâtre des Champs-Elysées in einen Zustand der Frenesie: … […]

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2018-01-26_02 featured press

Operapoint – Only the Sound remains – Es bleibt nur der Ton – Paris, Palais Garnier

2018-01-26, Operapoint, by Zenner

Davóne Tines singt mit voller, tiefer Baritonstimme. Sein Gesang ist eindringlich, doch relativ traditionell. Philippe Jarousskys Rolle ist ein oft lang hinausgezogener, klagendender Legatogesang. Sein Countertenor ist makellos rein, klar und fast vibratolos, was ihm einen ätherisch überirdischen Klang verleiht. […]

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2018-01-11 featured press

concerti – Die offiziellen Top 20 Klassik-Charts im Januar 2018

2018-01-11, concerti, by n. N.

5. Philippe Jaroussky
The Händel Album
Erato

Auf seinem ersten vollständigen Händel-Album zeigt Jaroussky
eindrucks- und gefühlvoll den immensen Facettenreichtum
der Musik des großen Barockmeisters auf. […]

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2018-01-09_02

Berliner Zeitung – B.Z.-Kulturpreis 2018: Tolle Show, glückliche Preisträger

2018-01-09, Berliner Zeitung, by n. n.

21.59 Uhr: Da will sie ihn (fast) nicht mehr loslassen – so sehr herzt Donna Leon den jungen Countertenor Jaroussky, als er ihr den Preis übergibt. Sie berichtet, was Fremde ihr entgegnen, wenn sie erzählt, dass sie Amerikanerin ist: „I‘m sorry.“ Sie könnte sagen, dass ihr das auch leid täte, aber das tut es nicht. Eine stolze Frau und Preisträgerin.

Donna Leon und der französische Tenor Philippe Jaroussky (Foto: Marlen Gruner) [sic!]
21.52 Uhr: Auch die amerikanische Krimi-Autorin Leon hat ihren Kultur-Bären sichtlich stolz entgegengenommen.

Donna Leon erhält den Preis von Countertenor Philippe Jaroussky (Foto: Henry H. Herrmann)
21.44 Uhr: Donna Leons Lieblingskomponist ist übrigens Händel. In diesem Moment lauscht sie ihm – natürlich nicht persönlich,

Philippe Jaroussky trägt zwei der Stücke live vor. Damit kommen einige Länder zusammen: Leon ist gebürtige US-Amerikanerin, lebt in Venedig, liebt Händel, der Deutsch-Brite war und sicher auch gern Jaroussky, der wiederum Franzose ist, gelauscht hätte.

Philippe Jaroussky singt die Laudatio auf Donna Leon (Foto: Charles Yunck)
21.40 Uhr: Die gesungene Laudatio auf Bestsellerautorin Donna Leon kommt vom Countertenor Philippe Jaroussky. Der Franzose hat ein besonderes Ritual, wie er der B.Z. verrät: „Ich muss vor jedem Auftritt bügeln. Ich bügele meine Hemden selber und kann dabei am besten entspannen.“ Bügeln statt Sprechen, so bleiben die schönsten Töne seiner Stimme für die Bühne!

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2017-12-05 featured press

Kultur-Port – Kopf-Hörer 19 – für den Advent geeignet

2017-12-05, Kultur-port, by Hans-Juergen Fink

Jaroussky braucht keinen Superstar-Bonus, seine Stimme betört immer wieder bis weit hinauf in die Sopranlage, durch fein dosierten Umgang mit dem Vibrato, durch geradezu vorbildlich klare Artikulation und durch eine gehörige Portion sternflammendes Drama, wenn es sein muss. Ein Muss für Händel-Fans und alle, die es werden wollen. […]

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2017-11-24 featured press

NDR – Der Zauber von Händels Musik

2017-11-24, NDR, by Marcus Stäbler

Philippe Jaroussky hat genau den richtigen Moment für sein Händel-Album erwischt. Er vereint Hingabe, stimmliche Sensibilität und künstlerische Reife und bestärkt mit der Aufnahme seinen Ruf als herausragender Countertenor.

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2017-11-17_03 featured press

Hamburger Abendblatt/dpa – BETÖREND Philippe Jaroussky singt Händel-Arien

2017-11-17, Hamburger Abendblatt, dpa

Stets und zu recht wird der mehrfach mit “Echos” und “Victories de la Musique” überhäufte Jaroussky gepriesen, wie einst in der WELT als “der nach wie vor am Schönsten von allen singende Countertenor”, und die “Zeit” feierte seine göttliche Stimme, die jubelnd in die Höhe fahren und sinnliches Licht ausgießen kann. Wer den sympathischen Franzosen einmal singen gehört hat, kommt offensichtlich aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. […]

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