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Beckmesser – Jaroussky de paseo con Verlaine

2015-04-24, Beckmesser

“Confieso que los contratenores me suelen aburrir tanto como me entusiasman las contraltos. Tampoco creo ser el único. En el descanso del recital aquí comentado recibí la llamada de una de las más grandes cantantes españolas de todos los tiempos. Tras contarla donde me hallaba y este “problema” mío, me dijo textualmente: ‘los contratenores están bien cuando cantan barroco y hacen gorgoritos, si no es verdad que cansan’”…

via Beckmesser

2015-03-22-featured-press

El Mundo – ‘Mélodie’

2015-03-22, El Mundo

“Considerado como una rutilante estrella del firmamento canoro del panorama internacional, Philippe Jaroussky se presentó por vez primera en el principal teatro hispalense con un programa basado en una antología de poemas de Paul Verlaine, gran inspirador literario de uno de los movimientos más significativos de la canción culta francesa, llamado y reconocido como el género mélodie, el equivalente al lied alemán”…

via El Mundo

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Berliner Morgenpost – Konzert-Kritik: Philippe Jaroussky kreuzt Konzertlied mit Chanson

2015-03-19, Berliner Morgenpost

“Zarte Zaubertöne, strahlender Schönklang, makellos bewahrte Jugendlichkeit: Schon seit Jahren genießt Countertenor Philippe Jaroussky Kultstatus. Als Wiederentdecker vergessener italienischer Barock-Perlen, als galaktisch schillernder, pfeilschneller Virtuose. Doch es gibt auch noch einen anderen Jaroussky – einen, der leidenschaftlich gern mit französischem Lied und sogar Chanson experimentiert. “Meinen geheimen Garten”, nennt der 37-jährige Franzose dieses Repertoire, mit dem er nun im Kammermusiksaal Station macht. Vertonungen des skandalträchtigen Lyrikers Paul Verlaine, eines Künstlers zwischen Genie und Wahnsinn, alkoholsüchtig, gewalttätig”…

via Berliner Morgenpost

 

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Der Tagesspiegel – Tenor [sic!] Philippe Jaroussky in Berlin: Kitsch ohne Kitsch

2015-03-19, Der Tagesspiegel

“Wie schade, dass Verständnisschwierigkeiten in der Musik so schnell einsetzen können, schon dort, wo eine fremde Sprache zum Einsatz kommt. Selbst für Frankophone bleibt dieser Abend im philharmonischen Kammermusiksaal mit Liedern nach Gedichten von Paul Verlaine nämlich lange unzugänglich. Das Liedersingen braucht die Geborgenheit in einer verstehenden Zuhörerschaft, sonst versendet sich einfach vieles – doch so schnell mitzuhören, wie die Preziosen von Gabriel Fauré, Claude Debussy oder Ernest Chausson verklingen, so rasch aufzunehmen, wie hier mit Versen über einen lachenden Satyr, einen Insektenstich am Hals einer Schönen oder das Treffen eines geisterhaften Liebespaares gespielt wird, ist eine anspruchsvolle Übung”…

via Tagesspiegel

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Die Presse – Konzerthaus: Ohrenfreuden im Zeichen des Absinths

2015-03-12, Die Presse

Die herrlich überdrehte Arie aus Chabriers satirischer Opéra bouffe „Fisch-Ton-Kan“, bei welcher der Pianist den Chorpart übernahm, dann Reynaldo Hahns traumverlorene Deutung von „L’heure exquise“ – und als dritte Zugabe noch eine überaus charmante Interpretation der „Colombine“ von Georges Brassens: Da wechselte ein stimmlich leichtfüßig tänzelnder Philippe Jaroussky gegen Ende nicht nur vom Countertenor in die gewöhnliche Lage, sondern pfiff die letzten Phrasen auch noch – das finale, augenzwinkernd servierte Häppchen „amuse oreille“ für das herzlich jubelnde Publikum im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.

via DiePresse.com

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Westdeutsche Zeitung – Countertenor entführt in die Lyrik

2015-03-10, Westdeutsche Zeitung

“Countertenöre singen meist Barockarien, die einst für Kastraten komponiert wurden. Der französische Sänger Philippe Jaroussky (37) geht über dieses recht begrenzte Repertoire weit hinaus und bewegt sich in die romantische Poesie der Jahrhundertwende. Jetzt tourt er mit seinem Pianisten Jérôme Ducros durch Europa mit Vertonungen von Gedichten des Lyrikers Paul Verlaine (1844-1896). Sonntag macht Jaroussky Station in der Tonhalle”…

via Westdeutsche Zeitung

Frankfurter Neue Presse – Die Stimme schwingt sich auf zu den Sternen

2015-03-09, Frankfurter Neue Presse

“Seit Jahren prangt dieser Stern nun schon am Himmel der Countertenöre. Kopf- oder gar Kastratenstimmen haben ihr Image der gequälten musikalischen Schöpfung längst abgelegt – Philippe Jaroussky aber setzt den Weg fort in das reinste Counter-Vergnügen. Der Sänger, der an den Konservatorien von Versailles und Boulogne-Billancourt (bei Paris) ausgebildet wurde, singt so schwerelos und schön, als wäre er tatsächlich eine Frau”…

via Frankfurter Neue Presse

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Frankfurter Rundschau – Philippe Jaroussky in Frankfurt: Jaroussky singt fürs Dämmerlicht

2015-03-09, Frankfurter Rundschau

“Umhergetrieben von bösen Winden, ein welkes Blatt, ein Dichter, der seine Ruhe nicht findet.“ Verlaine skizziert in seinem „Chanson d’automne“ eine Weltmüdigkeit, die Philippe Jaroussky in sachter Tristesse kongenial ausformuliert”…

via Frankfurter Rundschau

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Augsburger Allgemeine – Musik: Lieder als Quelle der Inspiration

2015-03-07, Augsburger Allgemeine

„Für mich“, so beteuert Jaroussky im Gespräch mit der NR vor dem Konzert, „ist genau dieses Repertoire wie ein geheimer Garten, eine Quelle der Inspiration“. Und nach zwei Stunden ist er keineswegs müde, abgebrannt, ganz im Gegenteil: Seine Lieder streifen die Seele, berühren Herz und Sinn des Publikums.

Wer derart galant wie Philippe Jaroussky zu intonieren vermag, darf getrost zu den herausragenden Künstlern unserer Zeit gezählt werden.

via Augsburger Allgemeine

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Bachtrack – Sonorités baroques à la Halle aux Grains

2015-02-02, Bachtrack

Le couple royal formé par Amphion (Ph. Jaroussky) et Niobé (K. Gauvin) emportait la majorité des parties et occupait la scène. Le premier, investi par son rôle, rend à merveille l’image du souverain détaché des préoccupations du monde. D’une voix claire et forte, il soigne les appuis et les appogiatures, donne une intensité et un vibrato très progressif sur les tenues déjà posées, et fait preuve d’une endurance remarquable, étirant les phrases, respirant de façon imperceptible. L’atmosphère est vraiment suspensive, hors du temps, et la salle retient son souffle.

Source/Read more: Bachtrack