2019-07-12 featured press

inFranken.de – Als die Oper die Emotionen entdecken

2019-07-12, inFranken.de, Saale-Zeitung, by Thomas Ahnert

“Der französische Countertenor Philippe Jaroussky hat schon immer die Massen fasziniert und angezogen: zu Beginn seiner Sängertätigkeit, weil er mit seiner Qualität überraschte und so schnell Karriere machte. Er hat aber auch sein Repertoire keineswegs auf die Barock- und Vorbarockzeit beschränkt und hat auch Ausflüge in die Salonmusik des 19. Jahrhunderts oder in die Musik der Gegenwart unternommen hat. Aber auch, weil sich seine so verletzlich wirkende und doch enorm stabile Stimme so schlecht einordnen lässt zwischen Frau und Kind und hohem Tenor. Sie ist halt ganz speziell, hat aber einen hohen Wiedererkennungswert.” […]

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2019-07-10_03 featured press

Wiesbadener Tagblatt – Schöne Töne in höchster Höhe

2019-07-10, Wiesbadener Tagblatt, by Klaus Ackermann

“KLOSTER EBERBACH – Frühbarocke Arien des Opernentwicklers Francesco Cavalli im Schnelldurchlauf: Um hier Hochspannung zu erzeugen, bedarf es schon eines Countertenors vom Range eines Philippe Jaroussky. Beim Rheingau Musik Festival im Kloster Eberbach zu Gast, begeisterte der französische Superstar seine Fan-Gemeinde. Dabei erwies sich das auf historischen Instrumenten spielende Ensemble Artaserse als einfühlsamer Begleiter.” […]

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2019-07-10_02 featured press

Mittelbayerische – Venezianisches Opernfeuer in Neumarkt

2019-07-10, Mittelbayerische, by Juan Martin Koch

“Ein ganzer Abend mit Musik aus Opern Francesco Cavallis? Nur etwas für Alte-Musik-Freaks? Mitnichten, zumindest wenn Kapazitäten wie Philippe Jaroussky und sein Ensemble Artaserse sich ans Werk machen, ein im Wechsel von Instrumentalsätzen und Arien stimmig ausbalanciertes Programm zusammenstellen und es mit der größtmöglichen Brillanz servieren.” […]

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2019-07-09_02 featured press

Süddeutsche Zeitung – Betörender Glanz

2019-07-09, Süddeutsche Zeitung, by Klaus Kalchschmid

“Wenn Philippe Jaroussky zu singen anhebt, scheint die Zeit stehen geblieben. Denn der heute 41-jährige französische Countertenor besitzt noch immer das Aussehen und den Charme eines jungen Mannes Anfang 20. Seine so unverwechselbar schöne, ebenso erotisch schillernde wie unschuldsvoll rein klingende Stimme aber hat noch immer einen betörenden Glanz. Keiner der zahlreichen jüngeren und oftmals ebenso charismatischen Fachkollegen, die ihm nachfolgten, hat ihn bisher erreicht oder gar übertreffen können.” […]

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2019-06-12 featured press

Rai News – Alcina, l’illusione della felicità

2019-06-12, Rai News

Alcina, l’illusione della felicità Grande successo a Salisburgo per Alcina di Haendel, l’opera che ha aperto il festival di Pentecoste e che sarà riproposta anche quest’estate. […]

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Ópera Actual – Salzburgo: Los tres reyes de ‘Alcina’

2019-06-11, Ópera Actual, by Fernando Sans Rivière

“Philippe Jaroussky (Ruggero) estuvo en el primer acto algo forzado en la emisión, pero su timbre y musicalidad son pura dulzura y donde mostró sus verdaderas bazas fue en una sentida «Verdi Prati» para deslumbrar como nadie en «Stà nell’Ircana».” […]

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PNP – Wenn der Zauber zerbricht

2019-06-11, NPN, by Elisabeth Aumiller

Die Starsängerin hatte mit dem Countertenor Philippe Jaroussky, der Sopranistin Sandrine Piau, Mezzosopran Kristina Hammarström und Tenor Christoph Strehl hochkarätige Mitstreiter um sich versammelt, die zum Erfolg ihren herausragenden Beitrag leisteten.  […]

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NZZ – Zwischen Himmel und Hölle – Cecilia Bartoli in der Welt der Kastraten

2019-06-11, NZZ, by Christian Wildhagen

Freilich hat es das Stück im Vergleich mit der überwältigenden «Alcina»-Produktion im Haus für Mozart doppelt schwer. Bartoli singt darin selbst die Titelpartie – eine ihrer Paraderollen – und hat sich für die Cusanino-Rolle des Ruggiero den überragenden Philippe Jaroussky an die Seite geholt; mit Sandrine Piau als Morgana und Kristina Hammarström als Bradamante an der Spitze ist auch das übrige Ensemble einzigartig hochkarätig besetzt. […]

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2019-06-11 featured press

Die Welt – Countergipfel im Ceciland: „Alcina“, Engelssang und ein biblischer Brudermord – Cecilia Bartolis Salzburger Pfingstfestival


2019-06-11, Die Welt, by Manuel Brug

“Jede einzelne Note scheint dabei sorgfältig gesetzt, jeder Atemzug offenbart Technik – und doch wird das ein ehrlicher Zweikampf zwischen zwei Künstlercharakteren, denen der schöne Ton egal ist, wenn er nur berührt. Jarousskys andrgyn knäbischer Ruggiero wird mal schrill, sie keift bisweilen, egal, dass hier zwei hohe Stimmen einen Liebeskampf um Mann und Frau führen: die Künstlichkeit der Oper lässt dies total real erscheinen. Und am Ende haben alle nur verloren.”

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