2015-09-07, Konzerthaus Berlin on Facebook
Philippe Jaroussky, Season opening at the Konzerthaus Berlin
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Press Archive
2015-09-07, Konzerthaus Berlin on Facebook
Philippe Jaroussky, Season opening at the Konzerthaus Berlin
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2015-09-06, Der Neue Merker
Marc-André Dalbavie hat ihr Seelenchaos und all’ ihre Qualen in eine angenehm schlichte, aber sehr adäquate Form gegossen, in eine Musik, die in ihrem Nichtauftrumpfen wunderbar zu diesen mehr als 400 Jahre alten Gedichten passt. Speziell für Philippe Jaroussky hat er sie vertont, und der gestaltet sie mit seinem ausdrucksfähigen und gelenkigen Countertenor ebenso wunderbar.
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2015-09-07, Seen and Heard International
Mahler’s Seventh Proves a Tough Nut to Crack | Seen and Heard International
In Dalbavie’s well-crafted score the consistent vocal of counter-tenor Philippe Jaroussky was in pristine condition, as gloriously smooth and fluid as one is likely to encounter. Despite Jaroussky’s finest possible advocacy for my taste the settings inhabited a too similar, predominately atmospheric sound world which soon became wearing.
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Sa 19.09.2015 20:04 – 23:00 Uhr
Iván Fischer dirigiert das Konzerthausorchester Berlin
Marc-André Dalbavie:
Sonnets de Louise Labé für Countertenor und Orchester
Philippe Jaroussky
Gustav Mahler:
Sinfonie Nr. 7
Aufnahme vom 06.09.2015 im Rahmen des Musikfestes Berlin in der Philharmonie
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2015-09-06, Hundert11, Konzertgänger in Berlin
Philippe Jaroussky singt die Liebesklagen der Renaissance-Dichterin Louise Labé in perfektem When-I-Am-Laid-In-Earth-Sound: La vie m’est et trop molle et trop dure. Dalbavie komponiert mit viel Respekt für den Text, zum großen Teil syllabisch, manchmal rezitativisch, die feste Stimme des Countertenors schwebt in stabiler Schwermut über aufgefächerten Klangflächen, die sich mehrmals massiv zusammenballen.
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2015-09-06, Berliner Morgenpost
Die syrischen Flüchtlinge und alle anderen erlebten einen großen Konzertabend. Die Musiker sind bestens aufgelegt aus den Sommerferien zurückgekehrt. Fischer hat seinen Vertrag um drei Jahre verlängert, das Orchester hat sich einstimmig für ihn ausgesprochen. So etwas schweißt natürlich zusammen. Mit dem Engagement des weltweit gefeierten Countertenors Philippe Jaroussky als Artist in Residence ist dem Konzerthaus außerdem ein besonderer Coup gelungen.
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2015-09-05, Der Tagesspiegel
“Saisoneröffnung im Konzerthaus: Appell und Klage – Kultur – Tagesspiegel
“Es sind nicht seine barocken Bravourstücke, mit denen sich der wunderbare französische Countertenor hier einführt, sondern Marc-André Dalbavies „Sonnets de Louise Labé“: klangfarbensatte Gegenwartsmusik auf im Jahre 1555 in Verse gefasste Liebespein. Jaroussky führt seine unerreicht leichte Stimme wie ein Instrument unter anderen, das bald in dieser bald in jener Melodie aufgeht ohne je Erlösung zu erfahren. Das ist ungemein kunstvoll und fern von jeder Eitelkeit gesungen. Dalbavies dunkler Klangstrom, der von der Klage zur Litanei und wieder zurück schwappt, aber lastet schwer über dem Saal.”
“The wonderful French countertenor didn’t introduce himself with his baroque bravura pieces, but with Marc-André Dalbavie’s “Sonnets de Louise Labé”: contemporary music, saturated in colours of sound, based on love’s anguish cast into verse in the year 1555. His nonpareil flexible voice, Jaroussky leads like an instrument among others, soon to dissolve in the melody without ever being granted salvation – sung with outstanding artistry and bar any vanity. Dalbavie’s dark current of sound, sloshing to and fro from lament to litany weighs heavily on the audience.”
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2015-09-05, Konzerthaus Berlin on Facebook
“Großen Applaus gab es gestern für Philippe Jaroussky – Page officielle, unseren neuen Artist in Residence, das Konzerthausorchester und Chefdirigent Iván Fischer. Morgen könnt ihr das Konzert noch einmal erleben, beim Musikfest der Berliner Festspiele: http://bit.ly/1N2M40W ”
2015-09-04, Siegessäule
In der jetzt beginnenden Saison wird der französische Countertenor Philippe Jaroussky Artist in Residence am Konzerthaus Berlin sein. Am Freitag eröffnete er die Spielzeit mit einem fulminanten Konzert
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2015-08-31, Berliner Festspiele Blog
“Auch den französischen Komponisten Marc-André Dalbavie inspirierten die Sonette von Louise Labé. Vor allem der scheinbare Widerspruch der strengen Struktur, wie sie für petrarkische Lyrik typisch ist, und der aufbrausenden Erotik des Inhalts üben auf ihn eine große Faszination aus. Für die androgyne Wirkung, die die Sonette zweifelsohne haben, fand Dalbavie allerdings lange Zeit keine Entsprechung in der musikalischen Welt. Erst als er den Countertenor Philippe Jaroussky zum ersten Mal hörte, war klar, dass diese engelsgleiche Stimme perfekt zu den Sonetten von Louise Labé passte.”
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