2019-06-12, Rai News
Alcina, l’illusione della felicità Grande successo a Salisburgo per Alcina di Haendel, l’opera che ha aperto il festival di Pentecoste e che sarà riproposta anche quest’estate. […]
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Press Archive
2019-06-12, Rai News
Alcina, l’illusione della felicità Grande successo a Salisburgo per Alcina di Haendel, l’opera che ha aperto il festival di Pentecoste e che sarà riproposta anche quest’estate. […]
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2019-06-11, Ópera Actual, by Fernando Sans Rivière
“Philippe Jaroussky (Ruggero) estuvo en el primer acto algo forzado en la emisión, pero su timbre y musicalidad son pura dulzura y donde mostró sus verdaderas bazas fue en una sentida «Verdi Prati» para deslumbrar como nadie en «Stà nell’Ircana».” […]
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2019-06-11, NPN, by Elisabeth Aumiller
Die Starsängerin hatte mit dem Countertenor Philippe Jaroussky, der Sopranistin Sandrine Piau, Mezzosopran Kristina Hammarström und Tenor Christoph Strehl hochkarätige Mitstreiter um sich versammelt, die zum Erfolg ihren herausragenden Beitrag leisteten. […]
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2019-06-11, NZZ, by Christian Wildhagen
Freilich hat es das Stück im Vergleich mit der überwältigenden «Alcina»-Produktion im Haus für Mozart doppelt schwer. Bartoli singt darin selbst die Titelpartie – eine ihrer Paraderollen – und hat sich für die Cusanino-Rolle des Ruggiero den überragenden Philippe Jaroussky an die Seite geholt; mit Sandrine Piau als Morgana und Kristina Hammarström als Bradamante an der Spitze ist auch das übrige Ensemble einzigartig hochkarätig besetzt. […]
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2019-06-11, Die Welt, by Manuel Brug
“Jede einzelne Note scheint dabei sorgfältig gesetzt, jeder Atemzug offenbart Technik – und doch wird das ein ehrlicher Zweikampf zwischen zwei Künstlercharakteren, denen der schöne Ton egal ist, wenn er nur berührt. Jarousskys andrgyn knäbischer Ruggiero wird mal schrill, sie keift bisweilen, egal, dass hier zwei hohe Stimmen einen Liebeskampf um Mann und Frau führen: die Künstlichkeit der Oper lässt dies total real erscheinen. Und am Ende haben alle nur verloren.”
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2019-06-10, Kleine Zeitung, by Michael Tschida
Musik und Regie wurden zu Recht gefeiert: Cecilia Bartoli setzt Händels “Alcina” ins Zentrum ihrer diesjährigen Salzburger Pfingstfestspiele und landet mit der barocken Zauberoper, in der sie die Hauptrolle singt, erneut einen vollen Erfolg.
Sandrine Piau (Morgana), Kristina Hammarström (Bradamante), Philippe Jaroussky (Ruggiero), Cecilia Bartoli (Alcina) © Festspiele/Matthias Horn
Die heurigen Salzburger Pfingstfestspiele haben sich ganz der hohen Kunst der Kastraten verschrieben. Festivalleiterin Cecilia Bartoli und die Ihren würdigen die „Voci celesti“ zentral in zwei Bühnenwerken, die beispielhaft an die Strahlkraft der „himmlischen Stimmen“ erinnern und bei ihrer Uraufführung jeweils anno 1735 um die Gunst des sensationsgierigen Londoner Publikums buhlten: Georg Friedrich Händels „Alcina“ und Nicola Porporas „Polifemo“. […]
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2019-06-10, Opera Online, by Helmut Pitsch
“Christophe Dumaux und Philippe Jaroussky zeigen überzeugend die unglaublichen Möglichkeiten der menschlichen Stimme. Lautstark und kraftvoll klettern sie in den Höhen, artistisch sprinten sie in Koloraturen und Sprüngen. Sandrine Piau, Ann Hallenberg, Patricia Petibon oder Vivica Genaux zeigen demgegenüber eindrucksvoll die Gegenüberstellung der weiblichen Sopranstimme. Das begeisterte Publikum dankt in minutenlangen Ovationen.” […]
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2019-06-10, Kleine Zeitung, by Michael Tschida
Musik und Regie wurden zu Recht gefeiert: Cecilia Bartoli setzt Händels “Alcina” ins Zentrum ihrer diesjährigen Salzburger Pfingstfestspiele und landet mit der barocken Zauberoper, in der sie die Hauptrolle singt, erneut einen vollen Erfolg. […]
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2019-06-09, Klassikinfo, by Christian Gohlke
“Dabei sind fast alle Rollen exzellent besetzt! Die technisch so ungemein schwer zu singende Musik mit ihren Läufen und halsbrecherischen Koloraturen wurde nämlich nicht nur von Cecilia Bartoli und Philippe Jaroussky mit Bravour gemeistert, sondern fast beeindruckender noch von Sandrine Piau in der Rolle der Morgana und von Kristina Hammerström als Bradamante. ” […]
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2019-06-09, Die Welt, by Manuel Brug
“Von den Mezzos zeigte die Bartoli ihre Klangpracht bei Händel und Duettinnigkeit mit dem (schnauztragenden!) Philippe Jaroussky. ” […]
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