2015-09-06, Der Neue Merker
Marc-André Dalbavie hat ihr Seelenchaos und all’ ihre Qualen in eine angenehm schlichte, aber sehr adäquate Form gegossen, in eine Musik, die in ihrem Nichtauftrumpfen wunderbar zu diesen mehr als 400 Jahre alten Gedichten passt. Speziell für Philippe Jaroussky hat er sie vertont, und der gestaltet sie mit seinem ausdrucksfähigen und gelenkigen Countertenor ebenso wunderbar.
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