2020-01-20, Der Tagesspiegel, by Eleonore Büning
“Einsame Höhepunkte der Interpretation: Der Countertenor Phlippe Jaroussky singt Schubert-Lieder in der Staatsoper Unter den Linden.” […]
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Press Archive
2020-01-20, Der Tagesspiegel, by Eleonore Büning
“Einsame Höhepunkte der Interpretation: Der Countertenor Phlippe Jaroussky singt Schubert-Lieder in der Staatsoper Unter den Linden.” […]
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2020-01-02, concerti, by Johann Buddecke
Countertenor Philippe Jaroussky entdeckt in den Liedern von Franz Schubert eine eigene Welt.
Von Johann Buddecke, 2. Januar 2020
© Josef Fischnaller
Philippe Jaroussky
Es ist nicht ganz einfach zu beschreiben, warum ich dieses Stück so liebe. Als erstes muss ich sagen, dass ich als Teenager bereits sehr viel Schubert gehört habe und damals schon große Lust hatte, seine Lieder zu singen. „Du bist die Ruh“ war für mich immer besonders. […]
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2020-01 hörbar, das Magazin des Konzerthaus Dortmund
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2019-11-20, Die Zeit Online, by Volker Hagedorn, aus der Zeit No.48/2019
[…] Wenn er [Cenčić], im Gespräch gern sarkastisch und im Gesang mit brennendem Kern, der Teufel der Branche ist, dann ist Philippe Jaroussky – die beiden verstehen sich bestens – der Engel, mit besonderer Reinheit und Sanftheit der Stimme, weniger Rampensau als Exeget. 1978 bei Paris geboren, sang er im Schulchor, lernte Geige und Klavier und entdeckte seine Berufung, als er mit 18 Jahren den Counter Fabrice de Falco hörte. Längst hat Jaroussky selbst den Nachwuchs inspiriert, auch via Internet: “Von mir gibt es auf YouTube die Arie Vedrò con mio diletto von Vivaldi, und ich sehe eine Menge Videos von jungen Sängern, die diese Arie mit exakt meinen Verzierungen singen.” Einer lernt vom andern. […]Source/Read more: [x]
2019-07-17, Badische Zeitung, by Georg Rudiger
“Auf dem intimen Album zeigt Philippe Jaroussky seine ganze Phrasierungskunst wie im Lamento des Apollo. Der französische Countertenor arbeitet mit Nuancen statt mit starken Kontrasten. Sein eigenes Ensemble Artaserse verleiht jeder Szene eine eigene Atmosphäre. Da wechselt die Instrumentation auch während einer Arie, um einer Emotion den passenden Rahmen zu geben.” […]
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2019-07-15, Newsletter of the Neumarkter Konzertfreunde, by Ernst-Herbert Pfleiderer
‘… fantastische Künstler wie eben Herr Jaroussky machen Neumarkt immer wieder zu einem ganz großen Erlebnis. …“ schrieb uns eine begeisterte Konzertbesucherin nach dem Konzert. Dem ist nichts hinzufügen!’
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2019-07-12, inFranken.de, Saale-Zeitung, by Thomas Ahnert
“Der französische Countertenor Philippe Jaroussky hat schon immer die Massen fasziniert und angezogen: zu Beginn seiner Sängertätigkeit, weil er mit seiner Qualität überraschte und so schnell Karriere machte. Er hat aber auch sein Repertoire keineswegs auf die Barock- und Vorbarockzeit beschränkt und hat auch Ausflüge in die Salonmusik des 19. Jahrhunderts oder in die Musik der Gegenwart unternommen hat. Aber auch, weil sich seine so verletzlich wirkende und doch enorm stabile Stimme so schlecht einordnen lässt zwischen Frau und Kind und hohem Tenor. Sie ist halt ganz speziell, hat aber einen hohen Wiedererkennungswert.” […]
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2019-07-10, Wiesbadener Tagblatt, by Klaus Ackermann
“KLOSTER EBERBACH – Frühbarocke Arien des Opernentwicklers Francesco Cavalli im Schnelldurchlauf: Um hier Hochspannung zu erzeugen, bedarf es schon eines Countertenors vom Range eines Philippe Jaroussky. Beim Rheingau Musik Festival im Kloster Eberbach zu Gast, begeisterte der französische Superstar seine Fan-Gemeinde. Dabei erwies sich das auf historischen Instrumenten spielende Ensemble Artaserse als einfühlsamer Begleiter.” […]
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2019-07-10, Mittelbayerische, by Juan Martin Koch
“Ein ganzer Abend mit Musik aus Opern Francesco Cavallis? Nur etwas für Alte-Musik-Freaks? Mitnichten, zumindest wenn Kapazitäten wie Philippe Jaroussky und sein Ensemble Artaserse sich ans Werk machen, ein im Wechsel von Instrumentalsätzen und Arien stimmig ausbalanciertes Programm zusammenstellen und es mit der größtmöglichen Brillanz servieren.” […]
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2019-07-09, Süddeutsche Zeitung, by Klaus Kalchschmid
“Wenn Philippe Jaroussky zu singen anhebt, scheint die Zeit stehen geblieben. Denn der heute 41-jährige französische Countertenor besitzt noch immer das Aussehen und den Charme eines jungen Mannes Anfang 20. Seine so unverwechselbar schöne, ebenso erotisch schillernde wie unschuldsvoll rein klingende Stimme aber hat noch immer einen betörenden Glanz. Keiner der zahlreichen jüngeren und oftmals ebenso charismatischen Fachkollegen, die ihm nachfolgten, hat ihn bisher erreicht oder gar übertreffen können.” […]
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