2016-05-05 featured press

Instituto Nacional de Bellas Artes on Facebook – “Si no alcanzaste boletos para el recital de Philippe Jaroussky …”

2016-05-05, Instituto Nacional de Bellas Artes on Facebook

Brodcast announcement for live transmission on the internet, as well as livecast to a big screen in front of the theatre.

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2016-04-28 featured press

cmbf – Contratenores a la espera de Jaroussky

2016-04-28, cmbf radio (Radio Musical Nacional), by Ignacio Cruz Ortega

Contratenores a la espera de Jaroussky

Ignacio Cruz Ortega
28/ 04/ 2016
La anunciada primera actuación habanera del francés Philippe Jaroussky ha resultado de importante motivación para contratenores del país, que se confiesan «seguidores­» de tamaño intérprete, invitado al Mes de la Cultura Francesa en Cuba.

Así lo dijeron a CMBF Radio Musical Nacional, Lesby Bautista y Eduardo Sarmiento, integrantes de la Camerata Vocale Sine Nomine, al asegurar que «son muchas las expectativas» en torno a la presentación única de este 30 de abril que tendrá por escenario a la Sala Lorca del Gran Teatro de La Habana Alicia Alonso.

 

[…]

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2016-04-27 featured press

cmbf radio – Monsieur Jaroussky en Cuba

2016-04-25, cmbf radio (Radio Musical Nacional), by Yamilé Jiménez

Monsieur Jaroussky en Cuba

Yamilé Jiménez
25/ 04/ 2016
Philippe Jaroussky. Foto: Internet

Muy pronto el público cubano tendrá el enorme privilegio de disfrutar de una de las voces más aclamadas de la música lírica actual. […]

Particularmente tengo la firme convicción de que muchos cubanos, amantes de la buena música y conocedores de la brillante trayectoria de este intérprete, ya estamos inscritos en el primer grupo, de los que aprecian esta voz tan particular y reconocen que, gracias a Alfred Deller, René Jacobs, Paul Esswood o James Bowman y más recientemente a Philippe Jaroussyk, se ha diversificado y avivado oportunamente el espectáculo multicolor de las voces humanas.

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2016-04-15_02 featured press

NDR.de – Kantaten-Abend mit Philippe Jaroussky

2016-04-15, NDR.de

Mit bachschen Arien und Sinfonien kombiniert das Freiburger Barockorchester zwei Passionskantaten Georg Philipp Telemanns, die der ehemalige Hamburger Musikdirektor wohl für die eigene Baritonstimme geschrieben hattte. Aber er da kannte ja auch noch nicht den französischen Countertenor Philippe Jaroussky und dessen betörende Gesangskünste.

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2016-04-16 featured press

NDR Kultur – Im Gespräch – Philippe Jaroussky im Gespräch

2016-04-16, NDR Kultur, by Marcus Stäbler

The Interview is more or less the same as the transcript version on the NDR page, plus a little bit about Alcina and how his voice has changed over the years. Here is the printed interview: [x]

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2016-04-12_02 featured press

NDR – Sommerliche Töne mit Philippe Jaroussky

2016-04-12, NDR

Sommerlich bezaubernd wird es mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter Leitung von Thomas Hengelbrock und dem französischen Countertenor Philippe Jaroussky. Auf dem Programm stehen Stücke von Purcell, Berlioz und Mendelssohn Bartholdy.

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2016-04-06_3 featured press

BBC Radio 3 – in Tune, Orquesta Buena Vista Social Club, BBC Music Magazine Award Winners

2016-04-06, BBC Radio 3, In Tune, by Sean Rafferty

Sean Rafferty with a lively mix of music, chat and arts news, including live music from the Orquesta Buena Vista Social Club, and interviews with some of the winners of the 2016 BBC Music Magazine awards.

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2019-03-16-featured-press

Franceinfo – Philippe Jaroussky : rencontre avec le contre-ténor star à l’occasion de la sortie de son nouvel album

2019-03-16, Franceinfo, by Marie Pujolas

Le contre-ténor est l’un des rares “stars” du milieu du chant lyrique. Une notoriété qu’il veut notamment mettre à profit pour attirer le plus grand nombre vers ce genre musical, au-delà des préjugés. Car le classique est si vaste que chacun peut y trouver un style qui lui plait. “Avant de dire : je n’aime pas la musique classique, il faut écouter énormément de choses différentes. Je pense que chacun a une sensibilité qui va résonner plus ou moins avec un type de musique “. […]

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2016-03-15 featured press

Deutschlandradio Kultur – Nôh-Theater in Amsterdam: Peter Sellars inszeniert “Only the sound remains”

2016-03-15, Deutschlandradio Kultur, by Frieder Reininghaus

Transcript

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Die finnische Komponistin Kaija Saariaho hat einmal berichtet, wie sie in jungen Jahren zu Werke gegangen ist:

“Ich habe ein Stück zweimal komponiert. Zunächst notierte ich es als eine von mir erdachte Konstruktion, dann begann ich noch einmal von vorne und ging sehr viel intuitiver vor.”

Kaija Saariaho, die finnische Künstlerin, lebt in Paris, hat mit ihren klang-sinnlichen Werken ziemlich viel Erfolg, auch mit ihren Opern wie etwa L’Amour de loin. Das Stück wurde 2000 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt. Es ist nicht ihre erste und einzige Oper geblieben.

Für manche Kritiker ist die Musik allerdings zu glatt, zu schön, zu sinnlich, von einem Stück Konfektionsware neuer Musik sprach sogar mal der Berliner Tagesspiegel und er fügte hinzu, es sei Sakro-Kitsch.

Jetzt hat Kaija Saariaho eine neue Oper komponiert, “Only The Sound Remains.”
~ audio ~

An der Oper in Amsterdam wurde das Stück am Abend uraufgeführt, inszeniert hat der Regie-Altstar Peter Sellars. Kritisch die Ohren gespitzt und vielleicht auch die Stirn in Falten gelegt hat unser Kritiker Frieder Reininghaus, der jetzt live aus Amsterdam zugeschaltet ist. Herr Reininghaus, schönen guten Abend!

Guten Abend!

Konstruktion oder Intuition, wovon hat sich denn Kaija Saariaho diesmal besonders treiben lassen?

Ich glaube, sie steht längst – anders als bei ihren allerersten Werken aus den 80er Jahren – tatsächlich auf der Seite der Intuition. Sie hat ein ausgesprochen sensibles Klangkunstgewerbe hier vorgeführt, mit einer stark spirituellen Tönung. Und das gefällt einem großen Teil des Publikums. Die ganze Veranstaltung ist ja eingebettet in ein neues Opernfestival “Forward Festival” für Oper, und da werden noch mehr solche spirituellen Werke zum Vorschein kommen, als nächstes zum Beispiel eins von Michel van der Aa.

Hab’ ich Sie da richtig verstanden, Herr Reininghaus, Sie haben vom Klangkunstgewerbe gesprochen?

Ja.

Dann müssen Sie das ein bisschen erklären.

Ja, also es ist eine Komponistin, die sehr genau Bescheid weiß über die Behandlung der einzelnen Instrumente. Sie hatte bei dieser Oper nicht viele – es sind nur sieben. Ein Streichquartett, eine Flöte, ein Schlagzeug und eine Kantele, das ist ein Instrument der finnischen Volksmusik, und diese sieben Instrumente – dieses Septett – wird mit einer sehr aufwendigen Live-Elektronik in den Raum hinausprojeziert, verlängert. Es gibt wunderbare Klangkaskaden, es gibt Cyrrus-Wölkchen des Klangs, und da sowohl die Stimmen auf der Bühne – es sind nur zwei – als auch diese sieben Instrumente in dieser Weise aufbereitet werden, entsteht natürlich ein sehr, sehr sinnliches, angenehmes Musikband in sehr sehr ruhigen Tempi. Den ersten Teil über gibt es überhaupt nur Adagio, Largo, Andante tranquillo vielleicht mal als einen ganz leise sich andeutenden Erregungszustand, im zweiten Teil dann ein paarmal kurzfristig vielleicht so etwas wie Alegretto animato. Es ist also Stimmungsmusik, sehr kundig gemacht, aber eben mit dem Pferdefuß für die einen, und ich würde nicht gleich mit dem Kitsch-Verdikt kommen, mit dem Pferdefuß, dass es eben Stimmungsmusik ist, völlig anti-rational das Ganze, und ja … von Stimmung getragen, … [für] die anderen dann, die dem groß applaudieren.

Herr Reininghaus, wir sollten jetzt natürlich auf den Inhalt zu sprechen kommen. Sie haben von diesen beiden Stimmen gesprochen. Wovon künden denn diese Stimmen?

Das ist sehr schnell erzählt. Es sind zwei Kurzgeschichten von Ezra Pound nach mittelalterlichen japanischen Vorlagen ins Deutsche gebracht [editor’s note: The original is an English translation I believe.] Es gibt zwei Personen jeweils in jeweils gleicher Stimmlage, einen Bass-Bariton – im ersten Teil ist er ein Priester, im zweiten Teil ein Fischer – und jedes mal einen Counter dazu. Und das ist natürlich die eigentliche Bank-Produktion. Im ersten Teil geht’s drum, dass ein Gespiele des Japanischen Kaisers in der Schlacht zu Tode kam und nun wird eine Trauerzeremonie veranstaltet und bei der erscheint zumindest die Stimme dieses Gefallenen. Und eine großartige, eine Geisterstimme, eine Engelstimme in lichten Höhen, und im zweiten Teil ist es die Begegnung vom Fischer mit einem Engel, der sein Federkleid verloren hat und der es wieder zurück haben möchte und der Engel singt natürlich genauso “englisch” schön wie Philippe Jaroussky das eben kann.

Peter Sellars, der Regisseur, er hat die Komponistin Saariaho einst davon überzeugt, überhaupt Opern zu komponieren; er hat glaube ich alle ihre Opern inszeniert – welchen Anteil hat er denn jetzt an dieser Produktion, die Sie in Amsterdam erlebt haben?

Er ist glaube ich inzwischen in jeder Hinsicht ein schlichtes Gemüt geworden, auch […] religiös, irgendwelche Sekten-Hintergründe sind da am Wirken, und er hat es ganz schlicht vor so einem Gemälde aus dem Geist des abstrakten Expressionismus inszeniert, der Priester macht eben Bewegungen, weil man sich klassischerweise vorstellt, dass im Mittelalter ein Priester Bewegungen gemacht hat, und der Fischer, der steht immer rum und singt und dazwischen tritt dann einmal der Engel und das anderemal der Geist – also da passiert gar nichts, aber das muss ja auch nicht sein, weil der Gesang ist so schön und die Stimmung ist so schön.

Ihren verstandesklaren Kopf hat das Stück also nicht überzeugt, habe ich Sie da richtig verstanden, Herr Reininghaus?

Ich will da gar nicht von mir ausgehen. Ich habe vor ein paar Jahren im Zug nen Text gelesen vom Erzbischof Zollitsch aus Freiburg. Der hat die Verwandtschaften von Theater und Kirche, von Theater und Religion beschrieben und sagt da gibt’s viele Übereinstimmungen. Aber er plädiert dafür, dass das Theater im Theater bleibt und die Kirche in der Kirche, und dass die Kirche nicht Ersatztheater wird, und das Theater nicht Ersatzkirche oder Ersatzreligion wird und obwohl ich kein Katholik bin finde ich das eine sehr kluge Anmerkung von Zollitsch. Ein Hoch auf diesen klugen Mann.
Only The Sound Remains von Kaija Saariaho an der Oper in Amsterdam inszeniert von Peter Sellars. Die nächste Aufführung ist am Samstag, live aus Amsterdam war das Frieder Reininghaus. Herr Reininghaus, dankeschön!
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2016-02-29 featured press

mdr Kultur – Meeres-Inspirationen und die Kunst des Cellos

2016-02-29, mdr, by Heidi Eichenberg und Michael Kuhlmann

Neue Alben | 29.02.2016 Meeres-Inspirationen und die Kunst des Cellos

“Cantus”

Christian-Pierre la Marca, Cello
Les Ambassadeurs
Leitung: Alexis Kossenko
CD-Bestellnummer: 88875098932
Label: Sony Classical

Bildrechte: Sony Classical

Das Violoncello als gefühlsintensives und tiefsinniges Streichinstrument – schon auf der Hülle dieser CD ist es effektvoll in Szene gesetzt: wer sie aufklappt, hat einige kunstvoll ausgeleuchtete Fotografien vor sich. Die ist der adäquate optische Rahmen für die neue CD des Franzosen Christian-Pierre La Marca aus Aix-en-Provence. Schon im Titel betont La Marca, worum es ihm geht: um das Sangliche seines Instrumentes. […]

Solistisch unterstützt wird Christian-Pierre La Marca von seinem Bruder Adrien, einem Bratschisten, sowie von der Sopranistin Patricia Petibon und dem Countertenor Philippe Jaroussky.

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