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Wiener Zeitung – Melodies nach Verlaine

2015-03-10, Wiener Zeitung

“Ein Album wie ein ganz schön großes Kleinod: Da wurde nicht gespart, um den gern gehörten Liebling unter den Countertenören Philippe Jaroussky zu inszenieren. Sein Zusammenspiel mit ebenso grandiosen Künstlerfreunden wie Nathalie Stutzmann und dem Quatuor Ebène sowie Jérôme Ducros (Klavier) gehört französischer Poesie des Paul Verlaine – also entstanden nach der Emanzipation von deutschen Lied-Einflüssen. Wie verwachsen erscheinen Verlaines so verzaubernde Worte mit den Mélodies-Klängen von Impressionisten wie Debussy, von Klassikern wie Canteloube und Chabrier, von Neuerern wie Arthur Honegger bis Edgar Varèse”…

via Wiener Zeitung Online

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