2017-01-11, Hamburger Abendblatt, by Joachim Mischke
Dazwischen, ebenfalls immer aus den Seitenrängen: Alte Meister, fein abgewogen als Preziosen, die zeigen, wie gut der Saal auch mit diesen leisen Tönen umgehen kann. “Quam pulchra es” von Jacob Praetorius, historisch Wertvolles aus der ersten Blütezeit der Hamburger Musiklebens also, und die himmlische Countertenor-Stimme von Philippe Jaroussky mit italienischem Frühbarock von Cavalieri und dem berühmten “Amarilli mia bella” von Caccini. […]
Source/Read more: [x]