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NDR – Ein meisterliches Barockspektakel

2015-01-26, NDR

Jaroussky zeichnet mit seiner feinen Stimme ein vielschichtiges Bild des Amphion und Karina Gauvin gibt der Königin Niobe mit klarem, präsentem Sopran einen facettenreichen Charakter; das ist nicht nur arrogant distanziert, sondern zuweilen auch sehr sinnlich.

Schillernd und abwechslungsreich war das Leben Agostino Steffanis. Auch das wird seine Kompositionsweise beeinflusst haben: “Niobe, Regina di Tebe” das sind drei CDs prallvoll mit barocker Musik, die berührt und begeistert.

Source/Read more: NDR.de

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SWR – Schwetzinger SWR Festspiele: Philippe Jaroussky

2015-01-21, SWR

“‘Melodies françaises’, Lieder von Gabriel Fauré, Claude Debussy, Reynaldo Hahn und anderen französischen Komponisten nach Texten von Paul Verlaine. Konzert vom 29. Mai 2014 im Jagdsaal des Schwetzinger Schlosses.”

via SWR.de (edit, 07 Sept 2015: offline)

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WAZ – Jaroussky mit Neuentdeckung „Niobe“ bald in Dortmund

2015-01-07, WAZ

Ein Widerspruch der schönen Sorte: ganz oben zu sein, aber nicht von oben herab. Der französische Countertenor Philippe Jaroussky (36) regiert das Reich der hohen Herren-Töne seit Jahren – und zeigt sich im Gespräch als absolut allürenfreier Plauderer, wie Lars von der Gönna im wilden Interview-Mix aus Deutsch, Englisch und Französisch erfuhr”…

Source/Read more: Waz.de


The following is not a professional translation; no profit is being made, no infringement of copyright is intended.

High and higher – counter tenor PJ is at the top of his vocal fach. Soon he’ll be in Dortmund, singing in “Niobe”, a rediscovered baroque opera. An interview with a star without airs and graces.

A contradiction of the beautiful kind. Being on top, but not looking down on people. French countertenor Philippe Jaroussky (36) has been reigning the empire of the high male sounds for years and emerges as being an unpretentious chatter, L. v. G learned during the wild interview, using French, English and German:

Did you have the opportunity to relax a bit around Christmas? In 2014, your schedule was bordering on top-class sport. Actually, do you never say “stop!” Monsieur?
Oh dear, that’s a weak spot. I really do find it hard to say “No”. And if a very good orchestra is calling, if there are amazing discoveries waiting, I catch myself having said “yes” once again. But I’m planning to take a little more time off in the future.

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Rondo – Philippe Jaroussky: Im Garten der Lüste

2015-01-02, Rondo

Wenn Philippe Jaroussky von seinem neuesten Projekt zu sprechen beginnt, merkt man sofort, dass ‘Green’ für den französischen Countertenor mehr ist als einfach nur ein neues Album, es ist eine echte Herzensangelegenheit.

via Rondo

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Mittelbayerische – Das Wunder einer Stimme

2014-12-17, Mittelbayerische

Ein Countertenor sei ein „männlicher Sänger, der mit Hilfe einer durch Brustresonanz verstärkten Kopfstimmen-Technik in Alt- oder sogar Sopranlage singt“: So kann der Neugierige es in der Internet-Enzyklopädie Wikipedia nachlesen. Doch trotz aller rationalen Erklärung bleibt beim Hörer das Gefühl zurück, einem Wunder zu begegnen, wenn er an diesem Odeon-Konzertabend im Regensburger Audimax den berühmten französischen Countertenor Philippe Jaroussky erlebt. Die Wirkung ist um so magischer, weil sein Gesang nicht aus einem Lautsprecher erschallt, sondern die Töne vor den Augen des Publikums entstehen. Klangerlebnis und Optik wollen sich nicht zur Deckung bringen lassen: da steht ein schlanker junger Mann auf dem Podium, dessen Stimme den Tenorbereich übersteigt und mühelos sonst Frauen vorbehaltene Höhen erklimmt.

Source/Read more: Mittelbayerische

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Der Tagesspiegel – Philippe Jaroussky in Berlin: Weltmeister des Seufzens

2014-12-16, Der Tagesspiegel

“Lamenti sind eine paradoxe Angelegenheit. Auskomponiertes Verstummen, pure Entsagung, die Erstickung der Musik im Tränenmeer – ein Unding für einen Sänger. Philippe Jaroussky beherrscht dieses Paradox wie sonst keiner. Der Countertenor ist der amtierende Weltmeister des ersterbenden Tons, des hauchfeinen letzten Atemzugs, des ausziselierten Seufzers. Oder vielmehr ist es umgekehrt die Wehklage, die von ihm Besitz ergreift. Hier stehe ich und kann nicht anders: Umringt von den Musikern des Ensembles Artaserse auf der Konzerthaus-Bühne beugt Jaroussky den Oberkörper vor, breitet die Arme aus und macht seine Ähnlichkeit mit Markus Lanz schnell wieder vergessen”…

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Berliner Zeitung – Mitleiden, mitlieben, miterleben

2014-12-15, Hamburger Abendblatt

“Mit Vivaldi in der Laeiszhalle: Der französische Countertenor Philippe Jaroussky begeistert das Hamburger Publikum. Am Ende erweist sich der stimmgewaltige Franzose sogar als grandioser Schauspieler”…

Source/Read more: Hamburger Abendblatt


The following is not a professional translation; no profit is being made, no infringement of copyright is intended.

“Vicarious suffering, love, and experience” [“Mitleiden, mitlieben, miterleben” is virtually untranslatable I find. ]

Alternate headline: “Countertenor surprises with musical loveplay” [Liebesspiele is plural. Usually, there is no plural in German for the word “Liebesspiel” (‘loveplay’,) as little as there is in English. Literally, “Liebesspiele” would translate as “love-games.” The plural suggests two things: One is the completely innocent meaning, with games just taken literally, meaning: play. The other is not quite so innocent, as it suggests polyamourous affairs maybe, or something along this train of thought. It’s up to the reader to pick a favourite. Isn’t German beautiful ;)]

French countertenor Philippe Jaroussky delights the audience with his Vivaldi program Continue Reading

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Berliner Zeitung – Philippe Jaroussky im Konzerthaus Berlin: Der Mann, der durch die Ohren atmet

2014-12-15, Berliner Zeitung

Seine Stimme ist so rein und weich, dass man sich fragt, ob ein Mann, eine Frau oder ein Kind singt. Er hält und verbindet die Töne so lange, dass man sich außerdem fragt, wie dieser Mann überhaupt atmen kann. Philippe Jaroussky bezauberte im Konzerthaus – und bezaubert noch weiter auf der CD “Pietà” …

Source/Read more: Berliner Zeitung


The following is not a professional translation; no profit is being made, no infringement of copyright is intended.

“The man who breathes through the ears

His voice, so pure and soft, makes you wonder whether it is a man, a woman or a child singing. On top of it, he carries and connects the notes for intervals so prolonged it makes you wonder how this man is even able to breathe. Philippe Jaroussky enchants the audience at the Konzerthaus – and continues to enchant on his CD “Pietà.”

According to etiquette of formal attire, a man’s waistline should always be covered when he’s standing upright, either by a vest or by a waist band, called “cummberbund” with merciless realism if talking about a tuxedo. [“Kummer” means “grief” in German, so “Kummerbund” is literally a bind to hide the cause of grief.] Now talking about countertenor Philippe Jaroussky, who at the age of 36 still looks half his years, there is nothing about his waistline that could be source of any grief. He can afford to leave his dinner jacket open, in a breach of all rules of decency. In effect, it provides him with more air while he sings, and us with an insight into his art. Continue Reading

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kulturradio – Konzerthaus Berlin: Philippe Jaroussky und das Ensemble Artaserse

2014-12-15, kulturradio

Philippe Jaroussky ist derzeit einer der gefragtesten Countertenöre. Sein Erfolgsrezept? Er kann einfach alles. Die schwersten und virtuosesten Arien des Barock singt er mit Leichtigkeit, aber er beherrscht ebenso den gedämpften, zurückhaltenden Ton. Zudem ist er eine sympathische Erscheinung – er tritt an die Rampe und singt, mehr nicht. Er stellt die Musik in den Vordergrund und nie sich selbst. Und das genügt, um das Publikum im ausverkauften Konzerthaus nach der dritten Zugabe zu stehenden Ovationen zu bewegen.

Source/Read more: kulturradio 

2014-12-14_02-featured-press

mdr Figaro – Singen ist wie eine Droge

2014-12-14, mdr Figaro, Das Kulturradio

Der Countertenor Philippe Jaroussky ist dort angekommen, wo Kollegen sehnsuchtsvoll hinaufschauen: auf dem Sängerolymp. Spiegel Online führt ihn als den “besten Countertenor der Gegenwart”. Dabei kam der Wunsch für das hohe Stimmfach bei ihm erst verhältnismäßig spät.

Read more/Source: mdr.de