2017-05-03, Philippe Jaroussky on Facebook
“Ein paar Monate nach der Eröffnung , bin ich zurück zu Elbphilharmonie Hamburg! Ich bin sehr glücklich!”
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Press Archive
2017-05-03, Philippe Jaroussky on Facebook
“Ein paar Monate nach der Eröffnung , bin ich zurück zu Elbphilharmonie Hamburg! Ich bin sehr glücklich!”
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2017-04-25, Hamburger Abendblatt, by Verena Fischer-Zernin
“Das Ergebnis ist, so verschieden die drei Komponisten ihre Schwerpunkte gesetzt haben mögen, insgesamt erstaunlich konsistent. Dabei helfen Philippe Jaroussky die Sopranistin Emöke Baráth, der Coro della Radiotelevisione svizzera und das Ensemble I Barocchisti unter Diego Fasolis.”
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2017-04-18, by Salve.tv
Philippe Jaroussky auf der Dorfkirmse
“Licht aus , Spot aus! Deutschlands Glühbirnen können in den nächsten 25 Minuten durchatmen. Sparen auch Sie bares Geld und lassen Sie die projizierte Lichtgestalt Martin ihre Stube illuminieren. Andreas Max “The ästhetischstes Religionslehrer alive” Martin gibt tiefe Einblicke in sein Liebesleben, welches u.a. mit Opernsängern gepflastert ist.”
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2017-04-10, Kulturport, by Hans-Juergen Fink
“Strahlender Mittelpunkt ist natürlich Jarousskys makellose, geradezu unheimlich perfekte Stimme, Gänsehaut pur – und man versteht ohne weiteres, wie es Orpheus mit seiner Stimme schaffen konnte, wilde Tiere, Bäume, Felsen und sogar die grausamen Furien handzahm zu machen. Jarousskys Eurydice für diese CD ist die ungarische Sängerin Emöke Barath, ein wunderbar klarer Sopran, nahezu gleich timbriert wie Jaroussky, nur ein winziges Spürchen heller, weniger sinnlich – so dass sich die Stimmen in den Duetten nahtlos anfeuern und gut ergänzen – etwa in Sartorios „Cara e amabile catena“ oder in Rossis „M’ami tu?“, ohne dass es langweilig wird.”
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2017-03-30, Hessischer Rundfunk (hr 2 Kultur), by aha, podcast by Natascha Pflaumbaum
“Jaroussky singt – wie immer elegant, engelsgleich, rein in Klang und erfinderisch im Ausdruck.”
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2017-09-29 ARTE
Philippe Jaroussky singt Telemann und Bach
Wird publiziert am 09.04.2017 – (43 Minuten)
Der Countertenor Philippe Jaroussky kann auf zahlreiche Konzerte mit renommierten Ensembles, Orchestern und Musikern zurückblicken. In Opernhäusern und auf Konzertbühnen fühlt er sich gleichermaßen zu Hause. Immer dabei: sein Wunsch, etwas Neues auszuprobieren. Mit Unterstützung des herausragenden Freiburger Barockorchesters widmete er sich den Kantaten Bachs und Telemanns. Die Kompositionen Bachs und Telemanns bedeuten Jaroussky viel. Doch bisher stand immer die deutsche Sprache als Barriere zwischen ihm und den Kantaten. Für Jaroussky ist es wichtig, die Worte nicht nur richtig zu deklamieren, sondern die komponierte Sprache zu verstehen. Also nahm er Sprachunterricht und intensives Sprechtraining, lernte die deutsche Sprache kennen und lieben.
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2017-03-24, BR Klassik, by Annika Täuschel
“BETÖREND, SCHMEICHELND, SINNVERNEBELND
Dramaturgischer und musikalischer Höhepunkt des 64-Minuten-Pasticcios, das stilistisch erstaunlich nahtlos ineinander fließt, ist Monteverdis große Arie “Possente spirto”. Acht Minuten feinster Gesang, betörend, schmeichelnd, sinnvernebelnd, zum Zweck, den Fährmann Charon weichzuklopfen, um zu Eurydike in die Unterwelt zu gelangen. Philippe Jaroussky gestaltet stimmlich souverän, mit Geschmack für die Verzierungen, weder zu überbordend, noch zu wenig eindringlich – ein Meisterwerk vokaler Verzauberung. So dass dank dieser Aufnahme jeder versteht: Egal, wer der Komponist sein mag, dieser Orpheus singt wirklich zum Steinerweichen schön.”
Label: Erato
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2017-03-?, Ruhr-Nachrichten, by n. A.
“Es war ein wundervoller Abend – zum Niederknien schön gesungen und äußerst klug arrangiert.”
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2017-03-?, RuhrNachrichten
Philippe Jaroussky zähmt wilde Tiere und lässt Steine weinen
DORTMUND Der 1607 uraufgeführte “Orfeo” von Monteverdi gilt als erste Oper der Musikgeschichte. Dass sie von einem der legendärsten Musiker der antiken Mythologie handelt, ist bestimmt kein Zufall: In seinem Orfeo gab Monteverdi dem Sänger eine Stimme, der wilde Tiere besänftigen und Steine zum Weinen bringen konnte.
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