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Die Welt – Handel-Festival Halle I: Philippe Jaroussky

2015-06-05, Die Welt, Händel-Festspiele Halle I: Philippe Jaroussky

 

Jaroussky, blendend bei Stimme, dabei bescheiden und trotzdem im Mittelpunkt, sang das mit hellem, nie scharfem, schön verblendeten Timbre, mit mustergültiger Technik, vor allem aber mit der ihm eigenen puristischen Beseeltheit die trotzdem sinnlich atmete. Besonders in den lyrischen Momenten in instrumentaler Entrücktheit, die trotzdem immer theatralisch konkret bleibt, ist er nach wie vor einzigartig und unvergleichlich.

originally published in Die Welt, 05 June 2015

By Manuel Brug


 

The following is not a professional translation; no profit is being made, no infringement of copyright is intended.

It was very formal: a gala concert of the Handel Festival Halle with the awarding of the Händel-Preis 2015 of the city, by the Händel-Haus foundation to Mr Philippe Jaroussky, presented by the mayor of Halle, Dr. Bernd Wiegand, at the Georg Friedrich Händel Hall. However, the actual award ceremony was completed within a mere minute. It was preceded by an exquisite concert by the still superior countertenor and Nathalie Stutzmann [translator’s note: corrected], together with her orchestra Orfeo 55, at the very same prosaic multi-purpose venue with the obnoxiously harsh light.

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Händel-Festspiele Halle on Facebook – Tosender Applaus für Philippe Jaroussky

2015-06-05, Händel-Festspiele Halle on Facebook

“Tosender Applaus für Philippe Jaroussky – Page officielle zusammen mit Nathalie Stutzmann und dem Ensemble Orfeo 55 gestern in der ausverkauften Händel-Halle! Im Anschluss an das Konzert erhielt Philippe Jaroussky den Händel-Preis, vergeben durch die Stiftung Händel-Haus! Herzlichen Glückwunsch!”

via Händel-Festspiele Halle.

 

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Nathalie Stutzmann on Facebook – The last concert of “Gods of Mythology”

2015-06-04, Nathalie Stutzmann on Facebook

“After Istanbul and Salzburg, Nathalie and Philippe Jaroussky – Page officielle are performing the 3rd and last concert of “Gods in mythology” at Halle tonight!” via Nathalie Stutzmann

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Salzburger Nachrichten – Pfingsfestspiele: Auf Lauten und mit feinsten Stimmbändern

2015-05-26, Salzburger Nachrichten

“Und wie er aus “heroischen” Arien von Händel voll unterschiedlicher Stimmungen zwischen Kampf und Schmerz, Trauer, Klage und Naturbeschwörung zusammen mit dem jungen französischen Originalklangensemble “Orfeo 55″ in einer dramaturgisch klugen Zusammenstellung völlig unprätentiös ein Opern-Pasticcio auf die imaginäre Szene stellt, werden daraus – wie am Sonntag im sogenannten Haus für Mozart – zwei Stunden reinster Wonne.” […]

via Salzburger Nachrichten

 

2015-12-15 featured press

Preis der deutschen Schallplattenkritik – Agostino Steffani: Niobe, Regina di Tebe

2015-05-15, Preis der deutschen Schallplattenkritik, by Susanne Benda

Unter den Sängern sorgen Karina Gauvin mit ihrer facettenreichen Gestaltung der Titelpartie, Philippe Jaroussky als überzeugend amtsmüder Anfione sowie Amanda Forsythe mit ihrem strahlend-beweglichen Sopran für hohe interpretatorische Empathie. Allein die Todesarien des Königspaares sind, mit hörbar versteinerten Tränen und tropfendem Herzblut, Wunderwerke prallbarocker Bildlichkeit. (Für die Jury: Susanne Benda)

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2015-04-16 featured press

Bayerische Staatszeitung – Exzentrisch und sentimental

2015-04-16, Bayerische Staatszeitung, by Uwe Mitsching

“In dieser Luxusbesetzung gibt es den Abend nur im Festspielhaus Baden-Baden – oder gestern im Neumarkter Reitstadel: Der König der Countertenöre, Philippe Jaroussky, singt „mélodies francaises“ und lässt sich bei den „Neumarkter Konzertfreunden“ mal vom fabelhaften Quatuor Ebène,dann wieder vom Pianisten Jérôme Ducros begleiten. Sie alle gestalten einen hinreißenden Abend aus den Zeiten der „belle époche“ und mit „mélodies“ nach Gedichten von Paul Verlaine.” […]

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Süddeutsche Zeitung – Musikalische Delikatessen

2015-04-16, Süddeutsche Zeitung

“Was für ein herrlicher Luxus: Da singt der wunderbare Countertenor Philippe Jaroussky im historischen Reitstadl mit dieser exzellenten Akustik einen exquisiten Liederabend mit Vertonungen von Gedichten Paul Verlaines. Und da sitzen außer seinem Pianisten Jérôme Ducros am Flügel links von ihm die Geiger Pierre Colombet und Gabriel Le Magadure, rechts Mathieu Herzog (Bratsche) und Raphaël Merlin am Cello, also das komplette Quatuor Ébène – noch mit seinem Gründungsbratscher, der für CD und Tournee mit dem entsprechenden Programm ein letztes Mal mit seinen drei Kollegen spielt.”

via Süddeutsche.de

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Bayerische Staatszeitung – Exzentrisch und sentimental

2014-04-16, Bayerische Staatszeitung

“In dieser Luxusbesetzung gibt es den Abend nur im Festspielhaus Baden-Baden – oder gestern im Neumarkter Reitstadel: Der König der Countertenöre, Philippe Jaroussky, singt „mélodies francaises“ und lässt sich bei den „Neumarkter Konzertfreunden“ mal vom fabelhaften Quatuor Ebène,dann wieder vom Pianisten Jérôme Ducros begleiten. Sie alle gestalten einen hinreißenden Abend aus den Zeiten der „belle époche“ und mit „mélodies“ nach Gedichten von Paul Verlaine.”

via Bayerische Staatszeitung

 

 

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Mittelbayerische – Meisterhafte Variationen zu Verlaine

2015-04-16, Mittelbayerische

“Ach ja, die Franzosen… Gerne bewundern wir ihre Lebensart, ihr savoir vivre. Aber auch von ihrem savoir chanter, ihrer Kunst zu singen, kann man sich getrost faszinieren lassen. Zumal, wenn da einer wie Philippe Jaroussky im Reitstadel, beim Konzertverein Neumarkt, einen kompletten Abend mit Verlaine-Vertonungen gestaltet und als Partner nicht nur einen fabelhaften Pianisten (Jerome Ducros), sondern auch noch das vielleicht aufregendste und vielseitigste Streichquartett unserer Zeit an seiner Seite hat: Quatuor Ebène.”

via Mittelbayerische

 

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Konzerthaus Berlin – Programm & Tickets

2015-03-22, Konzerthaus Berlin

FREIBURGER BAROCKORCHESTER

PETRA MÜLLEJANS Leitung
PHILIPPE JAROUSSKY Countertenor

Georg Philipp Telemann
Ouvertüre zu “Der für die Sünde der Welt leidende und sterbende Jesus” (“Brockes-Passion”)

Johann Sebastian Bach
“Ich habe genug” – Kantate für Alt, Oboe, Streicher und Basso continuo BWV 82

Georg Philipp Telemann
“Der am Ölberg zagende Jesus” – Passionskantate für Alt, Streicher und Basso continuo

Johann Sebastian Bach
“Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust” – Kantate für Alt, Oboe d’amore, Orgel, Streicher und Basso continuo BWV 170

Georg Philipp Telemann
“Jesus liegt in letzten Zügen” – Passionskantate für Alt, zwei Oboen, Streicher und Basso continuo

via Konzerthaus Berlin Programm & Tickets