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El Mundo – ‘Mélodie’

2015-03-22, El Mundo

“Considerado como una rutilante estrella del firmamento canoro del panorama internacional, Philippe Jaroussky se presentó por vez primera en el principal teatro hispalense con un programa basado en una antología de poemas de Paul Verlaine, gran inspirador literario de uno de los movimientos más significativos de la canción culta francesa, llamado y reconocido como el género mélodie, el equivalente al lied alemán”…

via El Mundo

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Konzerthaus Berlin – Programm & Tickets

2015-03-22, Konzerthaus Berlin

FREIBURGER BAROCKORCHESTER

PETRA MÜLLEJANS Leitung
PHILIPPE JAROUSSKY Countertenor

Georg Philipp Telemann
Ouvertüre zu “Der für die Sünde der Welt leidende und sterbende Jesus” (“Brockes-Passion”)

Johann Sebastian Bach
“Ich habe genug” – Kantate für Alt, Oboe, Streicher und Basso continuo BWV 82

Georg Philipp Telemann
“Der am Ölberg zagende Jesus” – Passionskantate für Alt, Streicher und Basso continuo

Johann Sebastian Bach
“Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust” – Kantate für Alt, Oboe d’amore, Orgel, Streicher und Basso continuo BWV 170

Georg Philipp Telemann
“Jesus liegt in letzten Zügen” – Passionskantate für Alt, zwei Oboen, Streicher und Basso continuo

via Konzerthaus Berlin Programm & Tickets

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Opera Lounge – Jarousskys geheimer Garten

2015-03-22, Opera Lounge

“Philippe Jaroussky ist im Café Procope eingekehrt. In seiner neuesten CD (rechtzeitig erschienen zur Tournee im März/April, so am 17. 3. in Berlin) spielt dieses berühmte Pariser Etablissement im Quartier Latin eine wichtige Rolle: Green – Mélodies françaises sur poèmes de Verlaine. Es gibt ein Foto, das den Lyriker Paul Verlaine, der von 1844 bis 1896 lebte, im Café zeigt. Es stammt aus seinem Todesjahr. Der Dichter allein auf einem Sofa sitzend, vor ihm der Tisch mit der weißen Marmorplatte. Darauf Schreibzeug, ein nicht näher bezeichnetes Getränk, reichlich bemessen in Glas und Karaffe, der Stock und der Hut. Hüte auf Tischen bringen Unglück, heißt es”…

via Opera Lounge

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Konzerthaus Berlin – Programm & Tickets

2015-03-15, Konzerthaus Berlin

KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN
IVÁN FISCHER
PHILIPPE JAROUSSKY Countertenor

Marc-André Dalbavie
“Sonnets de Louise Labé” für Countertenor und Orchester

Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 7 e-Moll

via Konzerthaus Berlin

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Philippe Jaroussky on Facebook – “Petite balade en calèche …”

2015-03-21, Philippe Jaroussky on Facebook

Petite balade en calèche dans les rues de Séville avant le concert de ce soir!
¡Pequeño paseo en carreta en las called de Sevilla antes del concierto de esta tarde!
Small Stroll in carriage in the streets of Sevilla before the concert of this evening!”

via Philippe Jaroussky – Page officielle

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Musik Heute – Stabat Mater – P. Jaroussky & E. Barath singen Pergolesi

2015-03-20, Musik Heute

“Musik (Frankreich 2014, Erstausstrahlung) Es ist eines der schönsten Sakralmusik-Werke überhaupt: Wie Mozarts “Requiem” ist auch Pergolesis “Stabat Mater” (1736) für Sopran, Alt und Streicher von düsterer Schönheit. Wie Mozart verfasste auch der 26-jährige Pergolesi sein Meisterwerk nur wenige Wochen vor seinem Tod. “Im gleichen Moment, in dem sein Tod bekanntgegeben wurde”, so schrieb Dr. Burney, ein berühmter Reisender im 18. Jahrhundert, ‘offenbarte sich in ganz Italien ein ausgeprägtes Verlangen, seine Werke zu hören und zu besitzen'”…

via Musik Heute

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El Cultural – Jaroussky recita a Paul Verlaine

2015-03-20, El Cultural

“No hay duda de que una de las luminarias líricas de la actualidad es el contratenor francés Philippe Jaroussky, frecuente visitante de nuestros teatros y salas de concierto desde aquella lejana actuación suya en el Teatrito Carlos III de San Lorenzo de El Escorial junto a su Ensemble Artaserse y desde que apareciera, concretamente en el verano de 2007, en el Festival de Granada. Hace no muchos años habría sido impensable que las actividades de un contratenor fueran tan ampliamente comentadas. Los tiempos han cambiado para bien y esta tesitura ha entrado ya en el oído del aficionado”…

via El Cultural 

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Berliner Morgenpost – Konzert-Kritik: Philippe Jaroussky kreuzt Konzertlied mit Chanson

2015-03-19, Berliner Morgenpost

“Zarte Zaubertöne, strahlender Schönklang, makellos bewahrte Jugendlichkeit: Schon seit Jahren genießt Countertenor Philippe Jaroussky Kultstatus. Als Wiederentdecker vergessener italienischer Barock-Perlen, als galaktisch schillernder, pfeilschneller Virtuose. Doch es gibt auch noch einen anderen Jaroussky – einen, der leidenschaftlich gern mit französischem Lied und sogar Chanson experimentiert. “Meinen geheimen Garten”, nennt der 37-jährige Franzose dieses Repertoire, mit dem er nun im Kammermusiksaal Station macht. Vertonungen des skandalträchtigen Lyrikers Paul Verlaine, eines Künstlers zwischen Genie und Wahnsinn, alkoholsüchtig, gewalttätig”…

via Berliner Morgenpost

 

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Der Tagesspiegel – Tenor [sic!] Philippe Jaroussky in Berlin: Kitsch ohne Kitsch

2015-03-19, Der Tagesspiegel

“Wie schade, dass Verständnisschwierigkeiten in der Musik so schnell einsetzen können, schon dort, wo eine fremde Sprache zum Einsatz kommt. Selbst für Frankophone bleibt dieser Abend im philharmonischen Kammermusiksaal mit Liedern nach Gedichten von Paul Verlaine nämlich lange unzugänglich. Das Liedersingen braucht die Geborgenheit in einer verstehenden Zuhörerschaft, sonst versendet sich einfach vieles – doch so schnell mitzuhören, wie die Preziosen von Gabriel Fauré, Claude Debussy oder Ernest Chausson verklingen, so rasch aufzunehmen, wie hier mit Versen über einen lachenden Satyr, einen Insektenstich am Hals einer Schönen oder das Treffen eines geisterhaften Liebespaares gespielt wird, ist eine anspruchsvolle Übung”…

via Tagesspiegel

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RP online – Der famose Philippe Jaroussky

2015-03-15, Rheinische Post Online

“Mit einem Programm aus Verlaine-Vertonungen trat der französische Countertenor Philippe Jaroussky mit seinem Pianisten Jérôme Ducros in der Tonhalle auf. Der Besuch zeigte, dass Abende solcher Art in Düsseldorf vermisst werden”…

via RP online