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France 2 – Les pouvoirs du corps humain – France 2

2015-03-17, France 2

https://youtu.be/Am4CNC2foAg?t=51m36s

via France 2  YouTube

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Coladario – Philippe Jaroussky presenta ´Green´ en Sevilla, Madrid y Barcelona

2015-03-17, codalario.com

“A menudo encontramos cantantes que se dedican fundamentalmente a cantar ópera y de vez en cuando se acercan a la canción, grabando un disco o dando algún recital. Philippe Jaroussky es uno de estos cantantes de canción ocasionales, desde su debut a principios de los 2000 ha publicado una extensa discografía en la que encontramos dos discos de mélodie: Opium, del año 2009, y Green, que ha salido al mercado hace unas semanas”…

via Coladario

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Radio Clásica – Philippe Jaroussky actúa en directo en el programa ‘Estudio 206’ de Radio Clásica

2015-053-17, Radio Clásica

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Neue Züricher Zeitung – Motette: Philippe Jaroussky mit Vivaldi

2015-03-13, Neue Züricher Zeitung

“Die neue CD von Philippe Jaroussky ist, wie der Sänger im Booklet schreibt, als Abschluss seines dreiteiligen Vivaldi-Projekts gedacht. Nach Kantaten und Opernarien konzentriert er sich hier auf die Motetten Vivaldis, der ihm in seinem Berufsleben «am meisten Glück gebracht» habe”…

via NZZ.ch

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Die Presse – Konzerthaus: Ohrenfreuden im Zeichen des Absinths

2015-03-12, Die Presse

Die herrlich überdrehte Arie aus Chabriers satirischer Opéra bouffe „Fisch-Ton-Kan“, bei welcher der Pianist den Chorpart übernahm, dann Reynaldo Hahns traumverlorene Deutung von „L’heure exquise“ – und als dritte Zugabe noch eine überaus charmante Interpretation der „Colombine“ von Georges Brassens: Da wechselte ein stimmlich leichtfüßig tänzelnder Philippe Jaroussky gegen Ende nicht nur vom Countertenor in die gewöhnliche Lage, sondern pfiff die letzten Phrasen auch noch – das finale, augenzwinkernd servierte Häppchen „amuse oreille“ für das herzlich jubelnde Publikum im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.

via DiePresse.com

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Westdeutsche Zeitung – Countertenor entführt in die Lyrik

2015-03-10, Westdeutsche Zeitung

“Countertenöre singen meist Barockarien, die einst für Kastraten komponiert wurden. Der französische Sänger Philippe Jaroussky (37) geht über dieses recht begrenzte Repertoire weit hinaus und bewegt sich in die romantische Poesie der Jahrhundertwende. Jetzt tourt er mit seinem Pianisten Jérôme Ducros durch Europa mit Vertonungen von Gedichten des Lyrikers Paul Verlaine (1844-1896). Sonntag macht Jaroussky Station in der Tonhalle”…

via Westdeutsche Zeitung

Frankfurter Neue Presse – Die Stimme schwingt sich auf zu den Sternen

2015-03-09, Frankfurter Neue Presse

“Seit Jahren prangt dieser Stern nun schon am Himmel der Countertenöre. Kopf- oder gar Kastratenstimmen haben ihr Image der gequälten musikalischen Schöpfung längst abgelegt – Philippe Jaroussky aber setzt den Weg fort in das reinste Counter-Vergnügen. Der Sänger, der an den Konservatorien von Versailles und Boulogne-Billancourt (bei Paris) ausgebildet wurde, singt so schwerelos und schön, als wäre er tatsächlich eine Frau”…

via Frankfurter Neue Presse

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Magazin Kunst Kultur – Philippe Jaroussky: Green – Mélodies françaises sur des poèmes de Verlaine

2015-03-10, kultur-port.de

“Die Poesie von Paul Verlaine (1844-1896) ist Grundlage der Doppel-CD des Countertenors Philippe Jaroussky, dem Pianisten Jérôme Ducros und dem Quatuor Ebène. Dies ist nicht das erste Mal, denn sechs Jahre nach „Opium“, dem ersten Album, das der ECHO-Klassik-Preisträger dem meistvertonten Dichter Frankreichs widmet – es sollen 1.500 sein – ist nun das zweite Album veröffentlicht”…

via Magazin Kunst Kultur

 

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Wiener Zeitung – Melodies nach Verlaine

2015-03-10, Wiener Zeitung

“Ein Album wie ein ganz schön großes Kleinod: Da wurde nicht gespart, um den gern gehörten Liebling unter den Countertenören Philippe Jaroussky zu inszenieren. Sein Zusammenspiel mit ebenso grandiosen Künstlerfreunden wie Nathalie Stutzmann und dem Quatuor Ebène sowie Jérôme Ducros (Klavier) gehört französischer Poesie des Paul Verlaine – also entstanden nach der Emanzipation von deutschen Lied-Einflüssen. Wie verwachsen erscheinen Verlaines so verzaubernde Worte mit den Mélodies-Klängen von Impressionisten wie Debussy, von Klassikern wie Canteloube und Chabrier, von Neuerern wie Arthur Honegger bis Edgar Varèse”…

via Wiener Zeitung Online