2019-06-26 featured press

100 % Vosges – Capavenir Vosges: an upscale “Baroque Decade” with Philippe Jaroussky

2019-06-26, 100 % Vosges, by Clément Thiriau

“Sur la lancée du concert inaugural de juin 2018, l’association Vosges Baroque organise une première « Décade Baroque » avec trois concerts prestigieux en l’espace de 10 jours, du 1er au 10 juillet, à la Rotonde de Thaon-les-Vosges.” […]

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2019-06-11_02 featured press

NZZ – Zwischen Himmel und Hölle – Cecilia Bartoli in der Welt der Kastraten

2019-06-11, NZZ, by Christian Wildhagen

Freilich hat es das Stück im Vergleich mit der überwältigenden «Alcina»-Produktion im Haus für Mozart doppelt schwer. Bartoli singt darin selbst die Titelpartie – eine ihrer Paraderollen – und hat sich für die Cusanino-Rolle des Ruggiero den überragenden Philippe Jaroussky an die Seite geholt; mit Sandrine Piau als Morgana und Kristina Hammarström als Bradamante an der Spitze ist auch das übrige Ensemble einzigartig hochkarätig besetzt. […]

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2019-06-11 featured press

Die Welt – Countergipfel im Ceciland: „Alcina“, Engelssang und ein biblischer Brudermord – Cecilia Bartolis Salzburger Pfingstfestival


2019-06-11, Die Welt, by Manuel Brug

“Jede einzelne Note scheint dabei sorgfältig gesetzt, jeder Atemzug offenbart Technik – und doch wird das ein ehrlicher Zweikampf zwischen zwei Künstlercharakteren, denen der schöne Ton egal ist, wenn er nur berührt. Jarousskys andrgyn knäbischer Ruggiero wird mal schrill, sie keift bisweilen, egal, dass hier zwei hohe Stimmen einen Liebeskampf um Mann und Frau führen: die Künstlichkeit der Oper lässt dies total real erscheinen. Und am Ende haben alle nur verloren.”

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2019-06-10_04 featured press

Kleine Zeitung – Premierenkritik – Triumph in Salzburg mit Händels “Alcina”

2019-06-10, Kleine Zeitung, by Michael Tschida

Musik und Regie wurden zu Recht gefeiert: Cecilia Bartoli setzt Händels “Alcina” ins Zentrum ihrer diesjährigen Salzburger Pfingstfestspiele und landet mit der barocken Zauberoper, in der sie die Hauptrolle singt, erneut einen vollen Erfolg.

Sandrine Piau (Morgana), Kristina Hammarström (Bradamante), Philippe Jaroussky (Ruggiero), Cecilia Bartoli (Alcina) © Festspiele/Matthias Horn
Die heurigen Salzburger Pfingstfestspiele haben sich ganz der hohen Kunst der Kastraten verschrieben. Festivalleiterin Cecilia Bartoli und die Ihren würdigen die „Voci celesti“ zentral in zwei Bühnenwerken, die beispielhaft an die Strahlkraft der „himmlischen Stimmen“ erinnern und bei ihrer Uraufführung jeweils anno 1735 um die Gunst des sensationsgierigen Londoner Publikums buhlten: Georg Friedrich Händels „Alcina“ und Nicola Porporas „Polifemo“. […]

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2019-06-10 featured press

Kleine Zeitung – Premierenkritik Triumph in Salzburg mit Händels “Alcina”

2019-06-10, Kleine Zeitung, by Michael Tschida

Musik und Regie wurden zu Recht gefeiert: Cecilia Bartoli setzt Händels “Alcina” ins Zentrum ihrer diesjährigen Salzburger Pfingstfestspiele und landet mit der barocken Zauberoper, in der sie die Hauptrolle singt, erneut einen vollen Erfolg. […]

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2019-06-09_05 featured press

Die Welt – „Göttliche Stimmen“: Cecilia Bartoli feiert bei den Salzburger Pfingstfestspielen mit Rarem und Virtuosem einmal mehr das Zeitalter der Kastraten

2019-06-09, Die Welt, by Manuel Brug

“Von den Mezzos zeigte die Bartoli ihre Klangpracht bei Händel und Duettinnigkeit mit dem (schnauztragenden!) Philippe Jaroussky. ” […]

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2019-06-09_03 featured press

Die Krone – La Bartoli schon bald Salzburgerin

2019-06-09, Kronen Zeitung, by Tina Laske

„Es ist ein Geschenk mit Cecilia auf der Bühne zu stehen. Ich hab nach ,Giulio Cesare’ schon das zweite Mal das Vergnügen, als Ruggiero komme ich ihr allerdings noch näher“, lachte der französische Countertenor Philippe Jaroussky, der zunächst Alcinas (Bartoli) Liebhaber gibt, und sie dann vernichtet.

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2019-06-09_02 featured press

Stuttgarter Zeitung – Starke Stimmen bei Händels Oper „Alcina“

2019-06-09, Stuttgarter Zeitung, by Susanne Benda

“Bei den Salzburger Pfingstfestspielen hat Cecilia Bartoli als Händels Alcina bezaubert – neben ihr glänzen Philippe Jaroussky und Sandrine Piau.”

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2019-05-18_02 featured press

Le Progrès – La musique baroque résonne depuis 40 ans à Ambronay

2019-05-18, Le Progrès, by N. N.

“Les solistes de l’Académie Philippe Jaroussky proposeront des airs et mouvements de concertos de Vivaldi et de Bach. Le nom du contre-ténor est presque indissociable du festival. Le professeur Jaroussky accompagnera les élèves sur scène (samedi 14 septembre à l’abbatiale, à 20 h 30).” […]

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2019-04-14 featured press

WAZ – Countertenor Philippe Jaroussky begeistert in Essen

2019-04-14, WAZ, by Dirk Aschendorf

Dirk Aschendorf 14.04.2019 – 14:56 Uhr

ESSEN. Countertenor Philippe Jaroussky begeisterte mit Arien des Frühbarock in Essens Philharmonie – und nahm sich Zeit für eine lange Autogrammstunde.

Wenn ein Star wie Philippe Jaroussky anreist, füllen sich auch große Säle wie die Essener Philharmonie anscheinend mühelos. Dabei hatten der französische Countertenor und das Ensemble Artaserse mit Musik von Francesco Cavalli nichts im Gepäck, was heute unbedingt zu den Dauerbrennern selbst unter Barock-Fans zählt. […]

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