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Der Tagesspiegel – Tenor [sic!] Philippe Jaroussky in Berlin: Kitsch ohne Kitsch

2015-03-19, Der Tagesspiegel

“Wie schade, dass Verständnisschwierigkeiten in der Musik so schnell einsetzen können, schon dort, wo eine fremde Sprache zum Einsatz kommt. Selbst für Frankophone bleibt dieser Abend im philharmonischen Kammermusiksaal mit Liedern nach Gedichten von Paul Verlaine nämlich lange unzugänglich. Das Liedersingen braucht die Geborgenheit in einer verstehenden Zuhörerschaft, sonst versendet sich einfach vieles – doch so schnell mitzuhören, wie die Preziosen von Gabriel Fauré, Claude Debussy oder Ernest Chausson verklingen, so rasch aufzunehmen, wie hier mit Versen über einen lachenden Satyr, einen Insektenstich am Hals einer Schönen oder das Treffen eines geisterhaften Liebespaares gespielt wird, ist eine anspruchsvolle Übung”…

via Tagesspiegel

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RP online – Der famose Philippe Jaroussky

2015-03-15, Rheinische Post Online

“Mit einem Programm aus Verlaine-Vertonungen trat der französische Countertenor Philippe Jaroussky mit seinem Pianisten Jérôme Ducros in der Tonhalle auf. Der Besuch zeigte, dass Abende solcher Art in Düsseldorf vermisst werden”…

via RP online

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France 2 – Les pouvoirs du corps humain – France 2

2015-03-17, France 2

https://youtu.be/Am4CNC2foAg?t=51m36s

via France 2  YouTube

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Coladario – Philippe Jaroussky presenta ´Green´ en Sevilla, Madrid y Barcelona

2015-03-17, codalario.com

“A menudo encontramos cantantes que se dedican fundamentalmente a cantar ópera y de vez en cuando se acercan a la canción, grabando un disco o dando algún recital. Philippe Jaroussky es uno de estos cantantes de canción ocasionales, desde su debut a principios de los 2000 ha publicado una extensa discografía en la que encontramos dos discos de mélodie: Opium, del año 2009, y Green, que ha salido al mercado hace unas semanas”…

via Coladario

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Radio Clásica – Philippe Jaroussky actúa en directo en el programa ‘Estudio 206’ de Radio Clásica

2015-053-17, Radio Clásica

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Neue Züricher Zeitung – Motette: Philippe Jaroussky mit Vivaldi

2015-03-13, Neue Züricher Zeitung

“Die neue CD von Philippe Jaroussky ist, wie der Sänger im Booklet schreibt, als Abschluss seines dreiteiligen Vivaldi-Projekts gedacht. Nach Kantaten und Opernarien konzentriert er sich hier auf die Motetten Vivaldis, der ihm in seinem Berufsleben «am meisten Glück gebracht» habe”…

via NZZ.ch

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Die Presse – Konzerthaus: Ohrenfreuden im Zeichen des Absinths

2015-03-12, Die Presse

Die herrlich überdrehte Arie aus Chabriers satirischer Opéra bouffe „Fisch-Ton-Kan“, bei welcher der Pianist den Chorpart übernahm, dann Reynaldo Hahns traumverlorene Deutung von „L’heure exquise“ – und als dritte Zugabe noch eine überaus charmante Interpretation der „Colombine“ von Georges Brassens: Da wechselte ein stimmlich leichtfüßig tänzelnder Philippe Jaroussky gegen Ende nicht nur vom Countertenor in die gewöhnliche Lage, sondern pfiff die letzten Phrasen auch noch – das finale, augenzwinkernd servierte Häppchen „amuse oreille“ für das herzlich jubelnde Publikum im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.

via DiePresse.com

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Westdeutsche Zeitung – Countertenor entführt in die Lyrik

2015-03-10, Westdeutsche Zeitung

“Countertenöre singen meist Barockarien, die einst für Kastraten komponiert wurden. Der französische Sänger Philippe Jaroussky (37) geht über dieses recht begrenzte Repertoire weit hinaus und bewegt sich in die romantische Poesie der Jahrhundertwende. Jetzt tourt er mit seinem Pianisten Jérôme Ducros durch Europa mit Vertonungen von Gedichten des Lyrikers Paul Verlaine (1844-1896). Sonntag macht Jaroussky Station in der Tonhalle”…

via Westdeutsche Zeitung

Frankfurter Neue Presse – Die Stimme schwingt sich auf zu den Sternen

2015-03-09, Frankfurter Neue Presse

“Seit Jahren prangt dieser Stern nun schon am Himmel der Countertenöre. Kopf- oder gar Kastratenstimmen haben ihr Image der gequälten musikalischen Schöpfung längst abgelegt – Philippe Jaroussky aber setzt den Weg fort in das reinste Counter-Vergnügen. Der Sänger, der an den Konservatorien von Versailles und Boulogne-Billancourt (bei Paris) ausgebildet wurde, singt so schwerelos und schön, als wäre er tatsächlich eine Frau”…

via Frankfurter Neue Presse