2019-06-09, Deutschlandfunk, by N. N.
[Talk about the “Alcina” production with minimal sound clips, including a tiny excerpt of “Verdi Prati”.]
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Press Archive
2019-06-09, Deutschlandfunk, by N. N.
[Talk about the “Alcina” production with minimal sound clips, including a tiny excerpt of “Verdi Prati”.]
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2019-06-07, Forumopera, by Guillaume Saintagne
Il se permet une ribambelle de variations d’une finesse rare, parfaitement exécutées, sur un souffle inextinguible pour « Sta nell’ircana », et va chercher des notes graves en voix de poitrine, comme il y a dix ans, tout en se montrant toujours aussi attentif au jeu d’acteur.
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2019-06-07, 3sat, by N. N.
“Alcina” bei den Pfingstfestspielen
Cecilia Bartoli, künstlerische Leiterin der Salzburger Pfingstfestspiele, hat ein Programm zusammengestellt, bei dem Barockmusik und Kastraten Thema sind. Wir schauen auf Händels “Alcina”.
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2019-06-07, BR Klassik, by Volkmar Fischer
Unter den schönsten der vielen schönen Arien in Händels “Alcina” sind die meisten von langsamen Tempi gezeichnet, von wundersam gewölbten Gesangslinien, die sich mit großer Ruhe entfalten. Dort zeigt Händel seine wahre Größe: Wo er Tonfolgen leise anstimmen und ruhevoll ausschwingen lässt. […]
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2019-04-30, Ópera Actual, by Diana Díaz
El contratenor francés demostró su dominio del repertorio barroco francés con un repertorio de pura retórica con arias llenas de vida y profundidad dramática. […]
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2019-04-14, WAZ, by Dirk Aschendorf
Dirk Aschendorf 14.04.2019 – 14:56 Uhr
ESSEN. Countertenor Philippe Jaroussky begeisterte mit Arien des Frühbarock in Essens Philharmonie – und nahm sich Zeit für eine lange Autogrammstunde.
Wenn ein Star wie Philippe Jaroussky anreist, füllen sich auch große Säle wie die Essener Philharmonie anscheinend mühelos. Dabei hatten der französische Countertenor und das Ensemble Artaserse mit Musik von Francesco Cavalli nichts im Gepäck, was heute unbedingt zu den Dauerbrennern selbst unter Barock-Fans zählt. […]
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2019-04-13, Online Musik Magazin, by Thomas Molke
Natürlich lässt das Publikum Jaroussky mit dem offiziellen Abschluss noch nicht gehen und kommt noch in den Genuss von drei Zugaben. Als erstes präsentiert Jaroussky ein berühmtes Madrigal von Claudio Monteverdi: “Si dolce è’l tormento”. Dabei rührt Jaroussky mit seiner eindringlichen Interpretation regelrecht zu Tränen. Bei den weiteren beiden Zugaben greift Jaroussky auf eine Oper Cavallis zurück, von der bereits im offiziellen Programm eine Arie zu hören war: La virtù de’ strali d’Amore. Mit der ersten Arie beschreibt er sein eigenes Lebensgefühl dieses Abends: “Alcun più di me felice non è” (“Niemand ist glücklicher als ich”). Wer mag das bei diesem Jubel auch anzweifeln? Danach verabschiedet er sich mit einer Beschwerde des Liebesgottes, der zwar selbst andere gerne mit dem Liebespfeil verletzt, aber nicht begeistert davon ist, sich selbst zu verlieben: “Che pensi, mio core?” Wie der Liebesgott nach diesem Auftritt wieder in die Lüfte entschwebt, verabschiedet sich Jaroussky mit dem Ensemble Artaserse unter stehenden Ovationen von dem restlos begeisterten Publikum. […]
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2019-04-08, El Comercio, by Ramón Avello
Se proyecta con naturalidad, fuerza y claridad en el color. Y también con una riqueza de matices y de colores excepcionales. Ayer, en un Auditorio Príncipe abarrotado y entregado al cantante, escuchamos una voz demoniaca y angelical, arropada por el Ensemble Artaserse, grupo barroco fundado en 2002 por Jaroussky junto a otros amigos del contratenor.
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2019-04-05, Forum Opéra, by Brigitte Maroillat
Le florilège des contrastes
Emouvant, ironique, profond, exubérant à l’image de l’album Ombra mai fu, ce récital capte l’auditoire par sa parure variée lui donnant la saveur d’un délicieux cocktail coloré à consommer sans modération. Dans l’écho de cette soirée réussie, on est d’ailleurs saisi de l’irrésistible envie de réécouter le CD pour prolonger le plaisir d’œuvres rares d’un compositeur à redécouvrir. Philippe Jaroussky a réussi le pari de nous intriguer et finalement de nous enchanter, avec l’art consommé de sans cesse se renouveler dans des répertoires inattendus.
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2019-04-05, Hannoversche Allgemeine, by Rainer Wagner
Es beginnt mit einem Trommelprolog und es endet mit einem hannoversch gesitteten Sturm der Begeisterung. Dazwischen entfaltet der französische Countertenor Philippe Jaroussky mit seinem Ensemble Artaserse einen Fächer der Empfindungen. Allesamt klanggemalt von Francesco Cavalli, dem fleißigen Schüler Claudio Monteverdis.
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