2015-03-14, France 2
Tv program on France 2
Press Archive
2015-03-13, Neue Züricher Zeitung
“Die neue CD von Philippe Jaroussky ist, wie der Sänger im Booklet schreibt, als Abschluss seines dreiteiligen Vivaldi-Projekts gedacht. Nach Kantaten und Opernarien konzentriert er sich hier auf die Motetten Vivaldis, der ihm in seinem Berufsleben «am meisten Glück gebracht» habe”…
via NZZ.ch
2015-03-12, Die Presse
Die herrlich überdrehte Arie aus Chabriers satirischer Opéra bouffe „Fisch-Ton-Kan“, bei welcher der Pianist den Chorpart übernahm, dann Reynaldo Hahns traumverlorene Deutung von „L’heure exquise“ – und als dritte Zugabe noch eine überaus charmante Interpretation der „Colombine“ von Georges Brassens: Da wechselte ein stimmlich leichtfüßig tänzelnder Philippe Jaroussky gegen Ende nicht nur vom Countertenor in die gewöhnliche Lage, sondern pfiff die letzten Phrasen auch noch – das finale, augenzwinkernd servierte Häppchen „amuse oreille“ für das herzlich jubelnde Publikum im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.
via DiePresse.com
2015-03-10, Westdeutsche Zeitung
“Countertenöre singen meist Barockarien, die einst für Kastraten komponiert wurden. Der französische Sänger Philippe Jaroussky (37) geht über dieses recht begrenzte Repertoire weit hinaus und bewegt sich in die romantische Poesie der Jahrhundertwende. Jetzt tourt er mit seinem Pianisten Jérôme Ducros durch Europa mit Vertonungen von Gedichten des Lyrikers Paul Verlaine (1844-1896). Sonntag macht Jaroussky Station in der Tonhalle”…
2015-03-09, Frankfurter Neue Presse
“Seit Jahren prangt dieser Stern nun schon am Himmel der Countertenöre. Kopf- oder gar Kastratenstimmen haben ihr Image der gequälten musikalischen Schöpfung längst abgelegt – Philippe Jaroussky aber setzt den Weg fort in das reinste Counter-Vergnügen. Der Sänger, der an den Konservatorien von Versailles und Boulogne-Billancourt (bei Paris) ausgebildet wurde, singt so schwerelos und schön, als wäre er tatsächlich eine Frau”…
2015-03-10, kultur-port.de
“Die Poesie von Paul Verlaine (1844-1896) ist Grundlage der Doppel-CD des Countertenors Philippe Jaroussky, dem Pianisten Jérôme Ducros und dem Quatuor Ebène. Dies ist nicht das erste Mal, denn sechs Jahre nach „Opium“, dem ersten Album, das der ECHO-Klassik-Preisträger dem meistvertonten Dichter Frankreichs widmet – es sollen 1.500 sein – ist nun das zweite Album veröffentlicht”…
2015-03-10, Wiener Zeitung
“Ein Album wie ein ganz schön großes Kleinod: Da wurde nicht gespart, um den gern gehörten Liebling unter den Countertenören Philippe Jaroussky zu inszenieren. Sein Zusammenspiel mit ebenso grandiosen Künstlerfreunden wie Nathalie Stutzmann und dem Quatuor Ebène sowie Jérôme Ducros (Klavier) gehört französischer Poesie des Paul Verlaine – also entstanden nach der Emanzipation von deutschen Lied-Einflüssen. Wie verwachsen erscheinen Verlaines so verzaubernde Worte mit den Mélodies-Klängen von Impressionisten wie Debussy, von Klassikern wie Canteloube und Chabrier, von Neuerern wie Arthur Honegger bis Edgar Varèse”…
2015-03-09, Frankfurter Rundschau
“Umhergetrieben von bösen Winden, ein welkes Blatt, ein Dichter, der seine Ruhe nicht findet.“ Verlaine skizziert in seinem „Chanson d’automne“ eine Weltmüdigkeit, die Philippe Jaroussky in sachter Tristesse kongenial ausformuliert”…
2015-03-08, The Guardian
Which non-classical musician would you love to work with?
Lady Gaga. I was very impressed by her last jazz album with Tony Bennett. She is totally in the baroque spirit. I have already worn costumes as crazy as hers in some baroque opera productions!
via The Guardian
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2015-03-07, Bayerischer Rundfunk BR
Französische Lieder nach Gedichten von Verlaine
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