2017-11-27 featured press

Classic Toulouse – Au cœur des trésors cachés de Haendel

2017-11-27, Classic Toulouse, by Robert Pénavayre

Ceci étant, ce présent album, enregistré en 2017, nous propose l’un des récitals les plus magistraux de cet excellent artiste dont on ne se lasse pas d’entendre le timbre à nul autre pareil, une véritable voix « angélique », d’une pureté absolue. […]

Le génie de Haendel à son acmé lorsqu’il est servi par de pareils interprètes. […]

Source/Read more: [x]

2017-11-17_03 featured press

Hamburger Abendblatt/dpa – BETÖREND Philippe Jaroussky singt Händel-Arien

2017-11-17, Hamburger Abendblatt, dpa

Stets und zu recht wird der mehrfach mit “Echos” und “Victories de la Musique” überhäufte Jaroussky gepriesen, wie einst in der WELT als “der nach wie vor am Schönsten von allen singende Countertenor”, und die “Zeit” feierte seine göttliche Stimme, die jubelnd in die Höhe fahren und sinnliches Licht ausgießen kann. Wer den sympathischen Franzosen einmal singen gehört hat, kommt offensichtlich aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. […]

Source/Read more: [x]

2017-11-17 featured press

Hamburger Abendblatt – Von ganzem Herzen Händel

2017-11-17, Hamburger Abendblatt, by Joachim Mischke

Wenn Jaroussky in der “Radamisto”-Arie “Ombra cara”, einer nahen Verwandten des “Ombra mai fù”-Hits aus “Serse” (die letzte und dritte Zugabe des Abends), den Schatten der verstorbenen Gattin besingt und betrauert, bricht es einem zuverlässig und ­sofort das Herz. Wenn er in der tränenfeuchten “Imeneo”-Arie “Se ­potessero i sospir’ miei” die Seufzer eines gebrochenen Herzens durchleidet, während der Rest des ­musikalischen Geschehens noch nicht mal mehr zu atmen wagt, bleibt die Zeit stehen. Sie bleibt einfach stehen, solange dieser Ausnahme-Sänger es will. […]

Source/Read more: [x]

2017-11-10_02 featured press

Süddeutsche Zeitung – Erotischer Thrill

2017-11-10, Süddeutsche Zeitung, by Klaus Kalchschmid

 

Was für einen Zauber verströmt diese außergewöhnliche Stimme immer wieder, wie sehr faszinieren stupende Musikalität, traumhaft schwebende Pianissimi, aber auch – wenn nötig – die intensiv strahlende Attacke in der Höhe! Wenn Philippe Jaroussky nach München kommt, ist das Prinzregententheater voll, und der überaus herzliche Applaus signalisiert schon zu Beginn: Wir freuen uns unbändig. […]

Source/Read more: [x]

2017-11-09 featured press

Die Welt – Schönster Seelengesang von Countertenor Philippe Jaroussky

2017-11-09, Die Welt, by ‘kra’

Gerade gezogene, gänzlich vibratofreie Töne dringen uns geradewegs ins Herz. Philippe Jaroussky umschmeichelt die Töne, er liebkost sie, wagt nach einem Piano ein Pianissimo – und, ganz im Vertrauen auf die das Filigran der Barockpreziosen ideal transportierende Elphie-Akustik, dann noch ein Pianopianissimo. Schöner kann Seelengesang nicht sein. Das Ensemble Artaserse ist ihm ein kongenialer Partner, es atmet mit ihm, intoniert wunderbar warm und geschmeidig, in musikantischer Gestaltungslust. […]

Source/Read more: [x]

2017-11-09 featured press

Frankfurter Allgemeine – Eisblumenstrauß

2017-11-09, Frankfurter Allgemeine (FAZ), by Jürgen Kesting

Vorbei scheinen die Zeiten, in der die Stimme an das Geschlecht gebunden sein muss: Das zeigt sich bei Countertenor Philippe Jaroussky in der Elbphilharmonie. […]

Source/Read more: [x]

2017-11-05 featured press

Badische Zeitung – NEUE TONTRÄGER: Prall und kostbar

2017-11-05, Badische Zeitung, by Georg Rudiger

Der Franzose berührt aber gerade durch die bewusste Zurücknahme. “Sussurate, onde vezzose” (Plätschert, anmutige Wellen) aus “Amadigi di Gaula” ist ein schlichter Legatotraum. Der oft zum Schmachtfetzen verkommene Opernhit “Ombra, cara” (Teurer Schatten) aus “Radamisto” wird in seiner Interpretation zu einer behutsamen Innenschau mit schweren Seufzern im Orchester. Bei allem glitzernden Koloraturenfeuerwerk sind es die intimen Momente, die dieses pralle, über 70-minütige Händel-Album so kostbar machen.  […]

Source/Read more: [x]

2017-10-28_02 featured press

Le Figaro – Philippe Jaroussky et ses musiciens rendent hommage à Senesino

2017-10-28, Le Figaro, by Thierry Hillériteau

Au théâtre des Champs-Élysées, le contre-ténor français revient à ses premières amours : Haendel. Sauf que le compositeur est ici abordé par son versant le plus méconnu, au fil de plusieurs des rôles dédiés au castrat senesino.

Source/Read more: [x]

2017-10-24 featured press

Berliner Morgenpost – Ein Countertenor auf der Suche nach verlorenen Schätzen

2017-10-24, Berliner Morgenpost, by Felix Stephan

 

Dass der französische Sängerstar damit recht erfolgreich ist, liegt wohl an ihm selbst: Er beherrscht die Kunst der Publikumsverführung in seinen besten Momenten so perfekt, dass man ihm unmittelbar glauben möchte, man höre kostbarste Musik. Und Jaroussky tut dies bevorzugt mit langen, leisen Tönen. Mit Tönen, die so rein und so zart sind, so unschuldig und entwaffnend, dass man ihnen nur noch wie gebannt zuhören kann. Auch an diesem Abend in der Philharmonie gibt es diese Zaubertöne wieder – anlässlich seiner Europa-Tournee mit Rezitativen und Arien aus unbekannteren Händel-Opern. […]

Source/Read more: [x]

2017-10-22_03 featured press

La Dépêche – Philippe Jaroussky:«Haendel, Vivaldi, étaient des machines à tubes»

2017-10-22, La Dépêche, interview by Sébastien Dubos

Vous avez créé votre académie, c’est une manière de tendre la main à des jeunes qui ne pourraient pas accéder à cet univers ?

Il y a deux projets. Le projet plus social, pour apporter la musique classique dans des foyers qui n’auraient pas forcément pensé ou qui n’en auraient pas les moyens. ça, c’est le projet pour les enfants. C’est la première cette année, on a ouvert la classe au violon, violoncelle et piano. On a 23 enfants qui commencent totalement un de ces trois instruments. Tout est gratuit, on leur prête l’instrument et on leur offre deux heures par semaine de cours. L’idée est qu’ils progressent rapidement. De l’autre côté, un volet plus classique, quelque chose de pré-professionnel l’idée est d’aider les jeunes à rentrer dans la vie active après les études. Pour les musiciens comme pour les autres, l’arrivée sur le marché du travail, c’est un peu un parcours de combattant, notre idée est de leur fournir de l’expérience, de les aider à entrer de plain-pied dans ce métier de musicien. Pendant un an on leur donne aussi une certaine philosophie de ce métier. […]

Source/Read more: [x]