2017-01-12, Die Welt, by Manuel Brug
[…] Zum Glück werden die frühbarocken de Cavalieri- und Caccini-Solomadrigale von dem hinreißenden Philippe Jaroussky gesungen. […]Source/Read more: [x]
Press Archive
2017-01-12, Die Welt, by Manuel Brug
[…] Zum Glück werden die frühbarocken de Cavalieri- und Caccini-Solomadrigale von dem hinreißenden Philippe Jaroussky gesungen. […]Source/Read more: [x]
2017-01-12, Süddeutsche Zeitung, by Reinhard J. Brembeck
“… Wer aber Jaroussky schon an anderen Orten und unter schlechteren akustischen Bedingungen gehört hat, weiß, dass dieser Mann immer so gut singt: androgyn, distanziert und mit einer leichten Drohung in der Tonfärbung, irgendwo zwischen Sadismus und Exzess. Die Akustik Yasuhisa Toyota[s] ändert rein gar nichts an Jarousskys phänomenalem Können. Sie erlaubt es aber dem Konzertbesucher, jede noch so feine Nuance seines Gesangs zu hören. Das allein ist schon grandios. Sollte Toyota etwa einen sehr, sehr großen Kammermusiksaal ertüftelt haben?” […]
“… However, who has listened to Jaroussky before, in other locations, and under worse acoustic circumstances, knows that this man always sings this well: androgynous, distanced, and with a slight menace to the colouring of the voice, somewhere between sadism and excess. Yasuhisa Toyota’s acoustics change nothing at all about Jaroussky’s phenomenal skill; however, it allows the listener to experience the slightest nuance of his singing, This alone is terrific. Could it be that Toyota devised a very very big chamber music hall?” […]
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2017-01-12, Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz), by Eleonore Büning
Gute Sänger haben es gut: Wenn Countertenor Philippe Jaroussky mit seiner schmelzenden Zauberstimme den Renaissance-Schlager „Amarilli mia bella“ von Giulio Caccini hoch oben von Block L heruntersingt, sparsam begleitet von den glockig-zirpenden Stütztönen, die Barockharfenistin Margret Köll zuliefert, so wird das zum kulinarischen Hochgenuss.
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2017-01-12, The Guardian, by Martin Kettle
This opened a sequence, skilfully managed by Hengelbrock to avoid interruptions for applause, of modern and late-renaissance pieces — Dutilleux then Cavalieri, Zimmermann followed by Praetorius, Liebermann eliding into Caccini, with the countertenor Philippe Jaroussky caressing the notes from high in the hall.
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2017-01-12, The Telegraph, by Ivan Hewett
Typical of the evening’s phantasmagorical quality was the moment we had to turn to witness a performance from high up in the balcony, a song for counter-tenor and harp from the Florentine Baroque composer Cavalieri, sung with yearning pathos by counter-tenor Philippe Jaroussky.
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2017-01-12, Hamburger Morgenpost, by n. N.
“Lob gab’s unter anderem für Philippe Jaroussky”
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2017-01-12, dpa
Fast nahtlos und ohne Pause gingen dabei die Stücke ineinander über – von Benjamin Brittens Oboensolo “Pan”, über das “Mysterium des Augenblicks” des französischen Modernen Henri Dutilleux mit seinen unterschiedlichen Klangquellen bis zu einer wie aus der Zeit gefallenen italienischen Arie aus dem späten 16. Jahrhundert mit dem Countertenor Philippe Jaroussky. […]
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Hitradio RTL: [x]
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wz (Westdeutsche Zeitung): [x]
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and others
2017-01-11, Handelsblatt, by Regine Müller
Mitten im Saal, auf einem der elegant schwingenden Balkone steht der Sänger, der mit seiner zarten Zauberstimme in ähnlich großen Sälen wie der Elbphilharmonie schnell an seine Grenzen kommt. Hier steht er auf halber Höhe mitten im Publikum und kann seinen Stimmeinsatz herunter dimmen bis zum geflüsterten Seufzen. Jarousskys edle Stimme schwingt selbst im gebremsten Piano mit Leichtigkeit bis in den letzten Winkel des Saals, die klangliche Präsenz ist in der Tat atemberaubend. […]
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2017-01-11, Hamburger Abendblatt, by Joachim Mischke
Dazwischen, ebenfalls immer aus den Seitenrängen: Alte Meister, fein abgewogen als Preziosen, die zeigen, wie gut der Saal auch mit diesen leisen Tönen umgehen kann. “Quam pulchra es” von Jacob Praetorius, historisch Wertvolles aus der ersten Blütezeit der Hamburger Musiklebens also, und die himmlische Countertenor-Stimme von Philippe Jaroussky mit italienischem Frühbarock von Cavalieri und dem berühmten “Amarilli mia bella” von Caccini. […]
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2016-12-19, La Croix, by n. N.
Au royaume des contre-ténors, Philippe Jaroussky demeure un prince incontesté. Musicien accompli, homme charmant, découvreur passionné de répertoires baroques où son timbre clair et sa virtuosité ailée suscitent l’enthousiasme d’un public fidèle comme celui de nouveaux adeptes, il consacre son nouvel album à un choix de cantates sacrées germaniques : « Enregistrer Bach, j’y pensais depuis longtemps. J’ai eu envie de le coupler avec Telemann pour faire goûter leurs similitudes et leurs différences. »
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