2015-03-15, Konzerthaus Berlin
KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN
IVÁN FISCHER
PHILIPPE JAROUSSKY Countertenor
Marc-André Dalbavie
“Sonnets de Louise Labé” für Countertenor und Orchester
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 7 e-Moll
Press Archive
2015-03-15, Konzerthaus Berlin
KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN
IVÁN FISCHER
PHILIPPE JAROUSSKY Countertenor
Marc-André Dalbavie
“Sonnets de Louise Labé” für Countertenor und Orchester
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 7 e-Moll
2015-03-20, Musik Heute
“Musik (Frankreich 2014, Erstausstrahlung) Es ist eines der schönsten Sakralmusik-Werke überhaupt: Wie Mozarts “Requiem” ist auch Pergolesis “Stabat Mater” (1736) für Sopran, Alt und Streicher von düsterer Schönheit. Wie Mozart verfasste auch der 26-jährige Pergolesi sein Meisterwerk nur wenige Wochen vor seinem Tod. “Im gleichen Moment, in dem sein Tod bekanntgegeben wurde”, so schrieb Dr. Burney, ein berühmter Reisender im 18. Jahrhundert, ‘offenbarte sich in ganz Italien ein ausgeprägtes Verlangen, seine Werke zu hören und zu besitzen'”…
via Musik Heute
2015-03-20, El Cultural
“No hay duda de que una de las luminarias líricas de la actualidad es el contratenor francés Philippe Jaroussky, frecuente visitante de nuestros teatros y salas de concierto desde aquella lejana actuación suya en el Teatrito Carlos III de San Lorenzo de El Escorial junto a su Ensemble Artaserse y desde que apareciera, concretamente en el verano de 2007, en el Festival de Granada. Hace no muchos años habría sido impensable que las actividades de un contratenor fueran tan ampliamente comentadas. Los tiempos han cambiado para bien y esta tesitura ha entrado ya en el oído del aficionado”…
via El Cultural
2015-03-19, Berliner Morgenpost
“Zarte Zaubertöne, strahlender Schönklang, makellos bewahrte Jugendlichkeit: Schon seit Jahren genießt Countertenor Philippe Jaroussky Kultstatus. Als Wiederentdecker vergessener italienischer Barock-Perlen, als galaktisch schillernder, pfeilschneller Virtuose. Doch es gibt auch noch einen anderen Jaroussky – einen, der leidenschaftlich gern mit französischem Lied und sogar Chanson experimentiert. “Meinen geheimen Garten”, nennt der 37-jährige Franzose dieses Repertoire, mit dem er nun im Kammermusiksaal Station macht. Vertonungen des skandalträchtigen Lyrikers Paul Verlaine, eines Künstlers zwischen Genie und Wahnsinn, alkoholsüchtig, gewalttätig”…
2015-03-19, Der Tagesspiegel
“Wie schade, dass Verständnisschwierigkeiten in der Musik so schnell einsetzen können, schon dort, wo eine fremde Sprache zum Einsatz kommt. Selbst für Frankophone bleibt dieser Abend im philharmonischen Kammermusiksaal mit Liedern nach Gedichten von Paul Verlaine nämlich lange unzugänglich. Das Liedersingen braucht die Geborgenheit in einer verstehenden Zuhörerschaft, sonst versendet sich einfach vieles – doch so schnell mitzuhören, wie die Preziosen von Gabriel Fauré, Claude Debussy oder Ernest Chausson verklingen, so rasch aufzunehmen, wie hier mit Versen über einen lachenden Satyr, einen Insektenstich am Hals einer Schönen oder das Treffen eines geisterhaften Liebespaares gespielt wird, ist eine anspruchsvolle Übung”…
via Tagesspiegel
2015-03-15, Rheinische Post Online
“Mit einem Programm aus Verlaine-Vertonungen trat der französische Countertenor Philippe Jaroussky mit seinem Pianisten Jérôme Ducros in der Tonhalle auf. Der Besuch zeigte, dass Abende solcher Art in Düsseldorf vermisst werden”…
via RP online
2015-03-17, codalario.com
“A menudo encontramos cantantes que se dedican fundamentalmente a cantar ópera y de vez en cuando se acercan a la canción, grabando un disco o dando algún recital. Philippe Jaroussky es uno de estos cantantes de canción ocasionales, desde su debut a principios de los 2000 ha publicado una extensa discografía en la que encontramos dos discos de mélodie: Opium, del año 2009, y Green, que ha salido al mercado hace unas semanas”…
via Coladario
2015-03-13, Neue Züricher Zeitung
“Die neue CD von Philippe Jaroussky ist, wie der Sänger im Booklet schreibt, als Abschluss seines dreiteiligen Vivaldi-Projekts gedacht. Nach Kantaten und Opernarien konzentriert er sich hier auf die Motetten Vivaldis, der ihm in seinem Berufsleben «am meisten Glück gebracht» habe”…
via NZZ.ch
2015-03-12, Die Presse
Die herrlich überdrehte Arie aus Chabriers satirischer Opéra bouffe „Fisch-Ton-Kan“, bei welcher der Pianist den Chorpart übernahm, dann Reynaldo Hahns traumverlorene Deutung von „L’heure exquise“ – und als dritte Zugabe noch eine überaus charmante Interpretation der „Colombine“ von Georges Brassens: Da wechselte ein stimmlich leichtfüßig tänzelnder Philippe Jaroussky gegen Ende nicht nur vom Countertenor in die gewöhnliche Lage, sondern pfiff die letzten Phrasen auch noch – das finale, augenzwinkernd servierte Häppchen „amuse oreille“ für das herzlich jubelnde Publikum im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.
via DiePresse.com